Spritpreise: Wetten, dass es teuer bleibt!

Selten war Tanken so teuer wie in diesen Tagen. Das wissen nicht nur die leidgeprüften Autofahrer, das weiß auch der ADAC. Der hat aktuell eine Woche lang jeweils um 8, 12 und 18 Uhr die Entwicklung der Preise an 33 Tankstationen in elf deutschen Städten beobachtet und große Preisschwankungen innerhalb weniger Stunden festgestellt.
Die wichtigsten Erkenntnisse des ADAC: Morgens sind die Kraftstoffpreise am höchsten, abends am niedrigsten. Über Nacht werden häufig extreme Preisaufschläge vorgenommen.
Der Automobilclub übt massive Kritik an der Preispolitik der Mineralölkonzerne. Bei diesem Preiswirrwarr sei es für Autofahrer kaum möglich, den Überblick zu behalten.
Stimmt! Denn wer jetzt glaubt, den Trick herauszuhaben und immer abends tankt, dürfte spätestens in Kürze eines Besseren belehrt werden. Wetten, dass dann auf einmal auf dem Heimweg die Spritpreise am höchsten sind. Natürlich alles nur eine Sache des Weltmarktes und der dort verlangten Preise für Rohölprodukte. Die armen Mineralölkonzerne können ja gar nicht anders. Bestimmt! Schon gar nicht zu Beginn der Ferienzeit ...

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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