Kuhstraße: Ärger der Kaufleute verständlich
Die in der Interessengemeinschaft Kuhstraße versammelte Kaufmannschaft hat Probleme – und das nicht erst seit gestern: die Alkohol- und Drogenszene, die sich vor ihren Türen breit gemacht hat, die Veranstaltungsmacher beispelsweise von Stadtfest und Weihnachhtsmarkt, die den Geschäften auf der „schäl Sick“ der Straße den Rücken zu kehren.
Ihre Forderungen: Szene räumen, Bänke entfernen, auch den Handel „hier oben“ bei Events mehr einbinden. Kein undurchführbares Ansinnen, nichts Weltbewegendes.
Dass dennoch bislang nichts geschieht, verwundert. Der Ärger ist verständlich.
Autor:Sabine Justen aus Duisburg |
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