Fast wie ein kleiner Urlaub: 4. Homberger Holland-Markt mit verkaufsoffenem Sonntag am 7. Mai

Die Homberger Fußgängerzone wird für einen Tag holländisch. | Foto: Archivfoto: Frank Preuß
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  • Die Homberger Fußgängerzone wird für einen Tag holländisch.
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Am kommenden Sonntag, 7. Mai, findet von 11 bis 18 Uhr der 4. Homberger Holland-Markt statt. Dazu bauen auf dem Bismarckplatz und in der Augustastraße mehr als 30 holländische Händler ihre Stände mit typischen holländischen Produkten wie Käse, Fisch, Pommes, Lakritz, Tulpen, Lederwaren und Obst auf.
Von 12 bis 18 Uhr rundet auch in diesem Jahr ein verkaufsoffener Sonntag der Geschäfte rund um die Stände den Homberger Holland-Markt ab. Die 32 Stände haben eine Verkaufslänge von sechs bis 22 Metern und füllen so die Fußgängerzone von Homberg.

Holländische Spezialitäten

Locker, lecker, chic und nützlich – mit dem Motto ist der Holland-Markt seit über 25 Jahren in Deutschland unterwegs und stets ein Publikumsmagnet. Das wird auch beim 4. Homberger Holland-Markt wieder so sein.
Die Marktbeschicker bieten mit ihrem authentischen Charme in diesem Jahr wieder jenen Mix, der auf deutschen Wochenmärkten nicht immer präsent ist: holländische Wurstspezialitäten, fangfrischen Fisch sowie Fritjes und Frikandeln. Ebenso gibt es süße Leckereien wie Poffertjes und Honigwaffeln.
An anderen Ständen werden neben Taschen und Textilien auch Leder und Kurzwaren sowie Nützliches für den Haushalt offeriert. Sogar Hundeliebhaber finden einen eigenen Abschnitt für sich, wo sie Utensilien für ihre Vierbeiner finden. Oder: Pimp up your Device – rund um die mobile Welt bietet ein großer Stand schrille bis schicke Schutzhüllen für Smartphone und Tablet.

Blaskapelle sorgt für gute Laune

Und auch das bietet kein deutscher Wochenmarkt: Eine holländische Blaskapelle sorgt auf der Shoppingmeile für gute Laune unter den Besuchern.
Henk Ter Hennepe, Veranstalter des Holland-Markts, hat in den Jahren auf Tour herausgefunden, warum die Deutschen so gerne auf seinem Holland-Markt flanieren. „Wir bieten den Leuten ein bisschen Urlaub“, meint ter Hennepe. Dazu kommt das typische Wochenmarktflair, das die originellen Kaufleute mit dem manchmal lauthalsen Anpreisen ihrer Waren verströmen. Der kleine Sonntagsurlaub ist also schon so gut wie gebucht.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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