Fahren ohne "Lappen": schlimmer geht's immer!

Ein leeres Schild

Mit elf Stundenkilometern zu schnell erwischt? Tja, kann vorkommen. Ist blöd, tut man nicht, geschieht trotzdem alle Nase lang. Und logisch, dass man dafür löhnen muss. 25 Euro wegen dieser Geschwindigkeitsüberschreitung auf dem Philosophenweg sollte nun ein 47-Jähriger zahlen.

Lässt sich normalerweise verschmerzen. Dumm nur, wenn man aber bei der Überprüfung der Papiere gestehen muss, seit 2006 überhaupt keinen Führerschein mehr zu haben. Das kostet dann einiges mehr.

Dürfte aber bei weitem nicht so teuer werden wie die Irrsinnsfahrt eines 25-Jährigen in Essen. Überhöhte Geschwindigkeit, Überfahren von roten Ampeln, ebenfalls ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Dazu: gestohlene Kennzeichen, die Eigentumsverhältnisse des Fahrzeugs nicht eindeutig geklärt, der Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln, Drogen im Kofferraum, außerdem zwei Schusswaffen, ein Klappmesser und ein weiteres Paar gestohlener Kennzeichen. Und zur Krönung: Der Fahrer wurde mit Haftbefehl gesucht.

Schlimmer geht's halt immer!

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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