8. Simulierte UN-Konferenz in Duisburg

Bürgermeister Benno Lensdorf beim Empfang im Duisburger Rathaus
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  • hochgeladen von Harald Molder

Etwa 170 Studentinnen und Studenten sowie begleitende Dozenten halten sich derzeit auf Einladung der Universität Duisburg-Essen in der Stadt auf, um eine UN-Konferenz (Vereinte Nationen) zu simulieren. Sie kommen von deutschen und internationalen Hochschulen aus Afghanistan, Bangladesch, China, Indien, Nigeria und Pakistan.

Die Delegierten werden während der Tagung zwischen dem 21. und 25. Mai 2012 in ihrer Rolle als „Botschafter“ im „UN-Sicherheitsrat“, in der „UN-Generalversammlung“, im „Rat der EU“ und in der „Group 20 (G20)“ Debatten über die Verbreitung der Atomwaffentechnologie, den Klimawandel, die internationale Finanzkrise sowie über die Verabschiedung von Resolutionen führen.

Mit dem Begriff MUN (Model United Nations) werden Planspiele bezeichnet, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Rolle eines Botschafters übernehmen. Solche Simulationskonferenzen gibt es bereits seit 60 Jahren. Die weltgrößte findet jährlich in New York statt. Die Universität Duisburg-Essen lädt bereits zum achten Mal zu ihrer Veranstaltung ein.

Die jungen „Botschafter“ wurden von Bürgermeister Benno Lensdorf im Duisburger Rathaus empfangen. Im Anschluss stand ein Besuch im Düsseldorfer Landtag auf dem Programm.

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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