JHV bei der WRK

Vorstandswahlen bei der Wassersportgemeinschaft Rumeln-Kaldenhausen

Die Jahreshauptversammlung der WRK kürzlich verlief in einem sehr harmonischen Rahmen. Die Leitung übernahm Lukas Dunkel, 2. Vorsitzender, da der 1. Vorsitzende Volker Treder mit der Aufgabe betraut war, ein Segelboot zu überführen.

Die Formalien waren schnell abgehandelt.
In einer Schweigeminute wurde der Verstorbenen gedacht.
Die danach folgenden Berichte der einzelnen Fachabteilungen fanden bei den Mitgliedern volle Akzeptanz.

Da turnusmäßig ein 2. Vorsitzender /eine 2. Vorsitzende, ein Kassenwart / eine Kassenwartin und Kassenprüfer // Kassenprüferinnen neu gewählt werden mussten, musste vor den Wahlen der Vorstand entlastet werden.

Der gewählte Wahlleiter Heinrich Meier erhielt von der Versammlung die Zustimmung per Akklamation abstimmen zu lassen. So wurden einstimmig sowohl Lukas Dunkel zum 2. Vorsitzenden, Markus Flintrop zum Kassenwart und als Kassenprüfer Alfred Dunkel wiedergewählt sowie David Regnery als 2. Kassenprüfer ernannt.

Die Fachschaften blieben mit den bisherigen Ehrenamtlichen besetzt und bestätigt. Neu bestätigt wurde Gabi Flintrop für den Festausschuss, die noch Mitstreiterinnen oder Mitstreiter sucht. Der Kassenwart gab bekannt, dass die Beiträge nicht erhöht werden. Des weiteren soll demnächst die Satzung überarbeitet und auf zeitgemäßen Stand gebracht werden.

Die WRK möchte in diesem Jahr einen Versuch starten:
Um den Segelsport auch Interessierten zugänglich zu machen, ist die WRK auf der Suche nach einem Segelboot, geeignet für Neulinge, Alleinsegler / Alleinseglerinnen und Familien, das für eine geringe Gebühr gemietet werden könnte. So können auch Segler und Seglerinnen ohne eigenes Boot in den Genuss kommen, über den Toepper zu segeln. Das Angebot soll auch für Nichtmitglieder gelten. Wenn das Angebot gut angenommen wird, sollen zwei weitere Boote angeschafft werden.

Als nächsten Termin nennt die WRK die Karnevalsparty am 18.02.2023 ab 19.11 Uhr im Clubhaus der WRK. Das beste Kostüm wird prämiert.
Text und Foto: Ingrid Lenders