Damenmannschaft der VeRuKa spendete für eine Wohngruppe
Solidarität auch neben dem Spielfeld
Sportlich ist es – Corona-bedingt – still geworden um die ersten Damen der HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen (VeRuKa). Neben privaten und individuellen Lauf- und Trainingseinheiten geschieht seit der Unterbrechung der aktuellen Saison nicht viel, könnte man meinen.
Doch die Rumelnerinnen sind auch neben dem Feld aktiv: Um den Jugendlichen der Außenwohngruppe der Sankt Josef Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Rumeln eine Freude zu machen, legte die Mannschaft zusammen und besorgte tütenweise Drogerieartikel für die Bewohner, die diese andernfalls von ihrem Taschengeld kaufen müssten. Für die weihnachtliche Stimmung gab es außerdem noch eine große leistungsstarke Musikbox. Im Namen der Jungenwohngruppe bedankte sich die Leitung herzlich und nahm die Einladung zum nächsten Heimspiel der Damen auch stellvertretend für die Jugendlichen gerne an. So können sich die Rumelnerinnen beim ersten Heimspiel nach dem Lockdown auf zusätzliche Unterstützung auf der Tribüne freuen.
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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