Schwarzer Samstag für die Duisburger Piloten bei der VLN

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Beim sechsten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft, ausgerichtet vom Rheydter Club für Motorsport e.V. DMV auf dem Nürburgring reiste Michael Bohrer vom AMC Duisburg e. V. mit viel Zuversicht zum Ring. Nach seinem Klassen- und Wertungsgruppensieg beim letzten Rennen zusammen mit Stephan Epp und Gerrit Holthaus auf dem AVIA Clio RS Cup vom Team aufkleben.de mussten sie bereits nach dem Training aufgeben. Ein Riss in einem Kolben war die Ursache und mit drei Zylindern kommt man nicht weit. „Ich bin natürlich sehr enttäuscht aber nicht nur mein Auto auch beim zweiten Auto im Team lief es überhaupt nicht. Jetzt geht es wieder von vorne los damit wir in drei Wochen wieder starten können,“ so Michael Bohrer

Für Lance David Arnold auf dem Porsche 911 GT3R vom Team Frikadelli Racing in der Klasse SP 9 lief es nicht viel besser. Mit einer Zeit von 8:01,565 Minuten umrundete er die Nordschleife und belegte mit seinem Teamkollegen Felipe Fernández Laser den achten Startplatz. Doch in der dreizehnten Runde musste er das Kraftpaket aus Stuttgart vorzeitig abstellen. „Wir hatten Probleme mit dem Antriebsstrang und bevor noch mehr kaputt geht, haben wir das Auto abgestellt denn ein Getriebe kostet mal richtig Geld,“ so Arnold aus der Boxengasse.

Der siebte Lauf der VLN, dass 58. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen findet am 22. September 2018 statt. CS + YB / Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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