Rabenschwarzer Sonntag für die U15 in Krefeld

RESG Walsum : HSV Krefeld 2:4 (2:2)
RESG Walsum : RHC Recklinghausen 9:0 (8:0)

Chancenlos präsentierte sich die U15 im ersten Spiel gegen den HSV Krefeld. Keine der
Vorgaben des Trainers wurde auf der Spielfläche umgesetzt. Das Team der RESG lief
dem Gastgeber nur hinterher und zeigte viele Schwächen im Zweikampf. Krefeld hingegen
kombinierte gut und erarbeitete sich eine Chance nach der Anderen. Das es zur Halbzeit
nur 2:2 Stand ist alleiniger Verdienst des Walsumer Keepers Leon Brandt.
In der zweiten Spielhälfte forderte Trainer Uwe Brandt eine deutliche Leistungssteigerung,
die jedoch leider ausblieb. Krefeld gewann dieses Spiel hochverdient.
Auch wenn die Krefelder Spieler sich hier sehr positiv darstellten, umso negativer präsentierte sich das Publikum auf der Tribüne. So mussten sich die Walsumer Auswechselspieler von einigen Zuschauern, die oberhalb der Auswechselbank saßen, bespucken lassen.
Solche Entgleisungen sind weit entfernt von Fairplay und sportlichem Miteinander.

In der zweiten Begegnung wollte man das Geschehen des ersten Spiels abhaken und gegen
den RHC Recklinghausen nochmal Vollgas geben. Doch zum Erschrecken Aller bot die
RESG hier eine noch schlechtere Leistung. Goalgetter Jan Dobbratz ließ die Kugel in diesem Spiel achtmal im Netz des Gegners zappeln. Das war, laut Aussage des Trainers, das einzig Positive, dass man aus dieser Begegnung mitnehmen konnte.
Trainer Uwe Brandt: „Nichts, von dem was wir trainiert haben, hat meine Mannschaft umgesetzt. Das können wir eindeutig besser. So geht ein Rabenschwarzer Sonntag für uns zu Ende.“

RESG Walsum: Leon Brandt (TW), Felix Röhl, Jan Dobbratz (9), Frederike Kaub, Leon Wissenberg, Marlon Angenendt, Finn Trender (2).

Autor:

Harald Quabeck aus Duisburg

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