Neumühler Sportler liefen in München, Berlin und Wesel

Die Energiebündel des TuS sind beim Münchner Women´s Run 2014 gestartet: stehend: Claudia Troga, Anja Schütze, Martina Narloch, Erika Roeske, Elke Wagner-         hockend: Renate Klesse und Marianne Hasselberg
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  • Die Energiebündel des TuS sind beim Münchner Women´s Run 2014 gestartet: stehend: Claudia Troga, Anja Schütze, Martina Narloch, Erika Roeske, Elke Wagner- hockend: Renate Klesse und Marianne Hasselberg
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Schon seit Jahren nehmen die Frauen der Langlaufabteilung des TuS Hamborn-Neumühl an Frauenläufen teil. In Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, München und Wien werden die Läufe der Women´s Run Serie angeboten. Nannte der Veranstalter im vorigen Jahr die Teilnehmerinnen Powerfrauen, so schickte er in diesem Jahr 4000 Energiebündel auf die Strecke. Als erstes Münchner Energiebündel des TuS Hamborn-Neumühl durchlief Daniela Gust, auf der 5km-Distanz das Ziel, gefolgt von Marianne Hasselberg, die in ihrer Altersklasse W65 sogar den 1. Platz belegen konnte. Weiter folgten Claudia Troga, Anja Schütze und Susanna Troga.

Auf der 8km Strecke erzielten Erika Roeske und Renate Klesse den zweiten Platz in ihrer jeweiligen Altersklasse, W50 bzw. W55 und auch Sportfreundin Katharina Renner bewies auf dieser nicht ganz einfachen Strecke, was in ihr steckt. In das große Feld der Walkerinnen reihten sich ein Gisela Leslie, Heide Junge und Elke Wagner und auch sie konnten sich auf die Anfeuerung ihrer Betreuerin Martina Narloch, die in diesem Jahr leider nicht selbst starten konnte, verlassen.

Nicht müde zu kriegen, scheinen einige Powerfrauen des TuS. So nahm Erika Roeske die 5km Strecke beim 10. Hanse-Citylauf in Wesel unter ihre Laufschuhe und konnte auch hier den zweiten Platz in ihrer Altersklasse belegen. es folgten Claudia Troga und Anja Schütze.

Renate Klesse hingegen zog es eher nach Berlin. Sie schnappte sich kurzerhand Laufkamerad Uwe Bergter und beide liefen mal eben die Königsdisziplin, den 41. BMW Berlin Marathon. Renate Klesse benötigte 4:43:34 Std. und Uwe Bergter konnte seine Uhr bereits bei 4:17:05 stoppen.

Autor:

Wolfgang Roeske aus Duisburg

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