Motorsport

Maximilian Götz in der Steiermark, van Ommen auf dem Sachsenring

Beim DTM Red Bull Ring powered by Remus geht die Traditionsserie vom 23. bis 25.
September bereits in die vorletzte Runde der Saison 2022. Auf dem malerisch
gelegenen Grand-Prix-Kurs in der Steiermark werden die Weichen gestellt für das
große Showdown zwei Wochen später auf dem Hockenheimring.

Mit an den Start für das Team WINWRD ist vom AMC Duisburg 1950 e. V.,
Maximilian Götz. Nach seinen zweiten Platz in Spa-Francorchamps am Samstag ist
dies natürlich wieder das Ziel. Auf dem Red Bull Ring hat der AMC-Pilot schon einige
Podestplätze eingefahren. „Mir liegt die Strecke und das drum herum. Die
Freundlichkeit ist schon toll. Ich fahre gerne hierhin und mein Fanclub wird auch da
sein,“ so Maximilian Götz über die Rennstrecke und dem Umfeld.

Ein voller Zeitplan wird den Zuschauern geboten, sind neben der DTM die DTM
Trophy, der DTM Classic DRM Cup, der BMW M2 Cup am Start. Die DTM Electric
wird einig Präsentationsrunden drehen.

Auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal steigt ebenfalls der Blutdruck. Auch
hier bei der vorletzten Veranstaltung ist es wichtig am Ball zu bleiben. Bei den zu
vergebenen Punkten wird es wohl keine vorzeitige Entscheidung bei der ADAC GT
Masters, der ADAC GT4 Germany, der ADAC TCR Germany und dem Porsche
Carrera Cup in der Meisterschaft fallen.

Der Duisburger Geschäfstmann Jörg van Ommen und Philipp Zakowski werden mit
ihrem Team Drago Racing ZVO mit jeweils zwei Fahrzeugen in der ADAC GT
Masters und der ADAC GT4 Germany an den Start gehen. In der ADAC GT Masters
hat Jörg van Ommen noch gute Chancen auf den Meistertitel. Liegen seine Piloten
Fabian Schiller und Jules Gounon mit ihrem AMG Mercedes auf Rang vier in der
Meisterschaft. Jan Marschalkowski mit der # 8, belegt derzeit Rang 20 von über 30
Piloten in der Gesamtwertung.

In der ADAC GT4 Germany geht es für das Team Drago Racing ZVO mit Jörg van
Ommen und Philipp Zakowski um ein gutes Abschneiden im ersten Jahr. Mit
Gabriela Jilkowa und Robert Haub im GT4 mit der Startnummer 4 und Jan Springob
mit Robin Falkenbach im AMG Mercedes mit der # 8 sind die Chancen auf den
Meistertitel mit Platz 13 und 15 mehr theoretischer Natur.
Cornelia Simon / Motorracetime.de