Klassenerhalt sichern

Mittelfeldspieler Moritz Stoppelkamp, hier beim letzten Heimspiel gegen den SV Sandhausen, gelang in Aue eine Torvorbereitung. Er und seine Mitspieler wollen am Sonntag gegen Regensburg unbedingt punkten, um einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.Foto: Hannes Kirchner | Foto: Hannes Kirchner
  • Mittelfeldspieler Moritz Stoppelkamp, hier beim letzten Heimspiel gegen den SV Sandhausen, gelang in Aue eine Torvorbereitung. Er und seine Mitspieler wollen am Sonntag gegen Regensburg unbedingt punkten, um einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.Foto: Hannes Kirchner
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Nach dem Sieg in Aue, müssen die Zebras nachlegen

Nach dem verdienten 3:1-Sieg über Erzgebirge Aue, war die Erleichterung bei den Spielern des MSV Duisburg groß. Am Sonntag, 29. April kommt es in der Schauinsland-Reisen Arena zum Duell der beiden Aufsteiger, der Ball rollt ab 13.30 Uhr.

Durch seine zwei Treffer vom Elfmeterpunkt aus, avancierte Kapitän Kevin Wolze zum torgefährlichsten Spieler in der zweiten Bundesliga. Beherzt legte er sich zweimal den Ball zurecht, und sorgte dafür, dass sich seine Mitspieler endlich wieder über drei Punkte freuen durften. Nach dem Spiel war bei ihm die Freude dementsprechend groß: „Es war wichtig, dass wir nach den vergangenen Spielen wieder drei Punkte geholt und den Abstand nach unten wieder etwas vergrößert haben.“ Mit den Regensburgern kommt eine Mannschaft, die noch auf den Relegationsplatz schielt, der dritte Aufsteiger Holstein Kiel hält diesen Platz nach wie vor besetzt.
Nach der Niederlagenserie ist der MSV in den Abstiegsstrudel hinein geraten. Mit dem Sieg in Aue soll der Blick jetzt wieder nach oben, statt weiter nach unten gehen. Die Regensburger müssen auf Pentke, Nachreiner und Hoffmann verletzungsbedingt verzichten. Die Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer wird sich gerne an das Hinspiel erinnern, damals wurden die Duisburger mit einem 4:0 nach Hause geschickt. Für beide Mannschaften geht es in diesem Spiel um extrem viel. Bei einem Sieg wären die Abstiegssorgen in Meiderich zwar nicht vollkommen verschwunden, allerdings würden die Sorgenfalten auf der Stirn von Trainer Ilia Gruev etwas kleiner werden. Nach dem Heimspiel gegen Regensburg stehen noch zwei direkte Duelle gegen Mitkonkurrenten Greuther Fürth und den FC St. Pauli an. Die Fans der Zebras wollen endlich wieder einen Heimsieg sehen und werden ihre Mannschaft auch dieses Mal wieder lautstark unterstützen.

Autor:

Marcel Faßbender aus Duisburg

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