Keine Zwischenfälle beim "Public Viewing" beim Pokalfinale
Es war, bis auf das Spielergebnis, ein Abend, den die rund 2500 Zuschauer beim Public Viewing auf dem Vorplatz der "Schauinsland Arena" nicht vergessen werden. Natürlich hätten es mehr sein können, aber auch an anderen Stellen in der Stadt gab es ähnliche Veranstaltungen und ein Großteil der MSV Anhänger war ja "LIVE" im Olympiastadion in Berlin mit dabei!
Es gab keine besonderen Zwischenfälle, da ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem alle möglichen Vorkommnisse im Vorfeld im Blick hatte. In einer zentralen Leitstelle sassen Ordnungsamt, Feuerwehr, Ordnungsdienst, DRK und Polizei an einem Tisch und waren in direktem Kontakt.
Die Fans feierten ausgelassen und trotz der Niederlage stand man zu seinem Team, dem MSV Duisburg.
Das von der DMG geplante Event bewies auf jeden Fall sehr deutlich, daß solche Veranstaltungen, wie auch in vielen Jahren davor, in Duisburg problemlos durchgeführt werden können. Das Lob für den Veranstalter und den Ordnungsdienst kam von allen Seiten.
"Es war gut, hier in Duisburg das Public Viewing zu veranstalten. Duisburg hat gezeigt, daß es auch anders geht!" so ein Fan, der extra aus Xanten angereist war.
"Wir waren erstaunt von der guten Organisation und das Public Viewing zeigte wieder einmal, das Duisburg in die Zukunft blicken sollte!" eine junge Mutter aus Großenbaum, die mit ihrem Nachwuchs unbekümmert bis zum spielerisch "Bitteren Ende" aushielt. "Ich habe es nicht bereut hierhin gekommen zu sein und mit Freunden und Fans gemeinsam das Spiel zu gucken!"
Autor:Harald Molder aus Duisburg |
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