Erfolgreiches Wochenende in der Eifel für das Rüddel Racing Team

Rüddel Racing auf dem Weg zum Klassensieg | Foto: Yvonne Bohrer / Motorracetime.de
  • Rüddel Racing auf dem Weg zum Klassensieg
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Bei der Nürburg Classic, dem Eifelrennen am letzten Wochenende hatte das Team Rüddel Racing wieder einen Großeinsatz, obwohl Sebastian Glaser auf Grund eines Bänderrisses nicht starten konnte. Dennoch ging man bei drei Serien an den Start mit den Piloten Mike Stursberg und Heinz Schmersal.

Bei der HTGT kam der Ford Escort RS 1600 zum Einsatz. Im Qualifying stellten Stursberg / Schmersal den Ford mit fast zwei Sekunden Vorsprung auf dem Porsche 914/6 auf die Poleposition. Im Rennen am Samstagnachmittag über eine Distanz von 60 Minuten auf der Grand Prix Strecke des Nürburgringes überquerten sie die Ziellinie auf Platz zwei in der Gesamtwertung und sicherten sich klar den Klassensieg.

Das Rennen zur 100 Meilen Trophy am frühen Mittag wurden von dem Team vom AMC Duisburg e. V. als Testrennen genutzt. Eingesetzt wurde der Ford Escort RS 1800 mit Mike Stursberg und Heinz Schmersal. Auch dieses Rennen lief über 60 Minuten auf der GP-Strecke und das Hochfelder Team sicherte sich den Klassensieg.

Höhepunkt für das Rüddel Racing Team war das Rennen am Sonntag zum 3h Endurance Race FHR Langstreckencup auf der Gesamtstrecke des Nürburgringes, dass zusammen mit der Youngtimer Trophy ausgetragen wurde. Nach dem Zeittraining belegten sie in der Gesamtwertung mit dem Ford Escort RS 1600 Startplatz drei hinter den bärenstarken Ford GT 40 und der Chevrolet Corvette C3 Stingray und in der Klasse die Poleposition. Das Rennen über die Distanz von drei Stunden auf der legendären Nordschleife und der GP-Strecke verlief für Mike Stursberg und Heinz Schmersal ohne Probleme und sie beendeten das Rennen als Klassensieger. In der Gesamtwertung wurden sie nur vom Ford GT 40 geschlagen und standen auf dem Siegerpodest auf Platz zwei.

Robert Rüddel: „Wir sind mit den Ergebnisse natürlich zufrieden auch mit dem Start bei der 100 Meilen Trophy mit dem 1800 RS. Der erste Roll out verlief ohne große Probleme und es sprang gleich ein Klassensieg heraus. Schade, dass sich Sebastian Glaser einen Bänderriss zugezogen hatte und nicht starten konnte. Er ist auch ein starker Fahrer und immer mit an der Spitze oder Spitzengruppe.“

CS + YB / Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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