Schwere Auswärtsaufgabe
Die RESG Walsum muss beim RSC Darmstadt spielerisch die Defensive knacken
Nach einer kurzen EM-Pause geht es für Rollhockey Bundesligist RESG Walsum am Samstag, 4. Dezember, um 18 Uhr beim RSC Darmstadt um die nächsten Punkte. Das Team von Trainer Christopher Nusch möchte den Platz an der Spitze verteidigen, Verfolger Germania Herringen ist bis auf zwei Punkte heran gekommen und könnte bei einem Ausrutscher der RESG und einem Sieg in Cronenberg an den Roten Teufeln vorbei ziehen.
Trainer Nusch weiß, um die Besonderheit bei spielen im Darmstädter Landesleistungszentrum: "Darmstadt ist extrem Heimstark. Ich erwarte ein sehr defensiv eingestellten Gegner, wo wir uns aber drauf einstellen werden." Der Weg zum Erfolg führt über eine gute Defensive und die Chancen zu nutzen, die erspielt werden. Zuletzt standen sich beide Mannschaften am 9. Oktober gegenüber, da gewann die RESG mit 4:2, tat sich aber lange schwer gegen die kompakt stehende Hintermannschaft des RSC.
Die Gastgeber stehen mit sechs Punkten auf dem fünften Platz und können für die letzten Spiele jeden Punkt gebrauchen und werden dementsprechend motiviert in die Begegnung gehen. Verzichten muss Trainer Nusch Krankheitsbedingt auf Mattia Hackel und auf Christopher Berg, der aufgrund seiner Arbeit nicht zur Verfügung stehen kann. Christopher Nusch geht optimistisch in die Begegnung, im Vorfeld wurde wieder einiges getan: "Das Training in dieser Woche war sehr intensiv, und wir sind gut vorbereitet." Der Rekordmeister möchte seinen Lauf fortsetzen und weiter an der Spitze bleiben.
Autor:Marcel Faßbender aus Duisburg |
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