Der VfB kann durch die Pleite in Bonn keinen Boden im Abstiegskampf gut machen
Anspannung hält an

Im Kellerduell zwischen dem Bonner SC und dem VfB Homberg ging es hoch her. Trotz Führung blieben am Ende die Punkte an der Kölnstraße, und der Druck bleibt im Abstiegskampf für den VfB weiterhin hoch. | Foto: Michael Ketzer
  • Im Kellerduell zwischen dem Bonner SC und dem VfB Homberg ging es hoch her. Trotz Führung blieben am Ende die Punkte an der Kölnstraße, und der Druck bleibt im Abstiegskampf für den VfB weiterhin hoch.
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Fußball-Regionalligist VfB Homberg muss weiter um den Klassenerhalt bangen. Nach der 2:1-Niederlage beim Bonner SC sind die Sorgen weiterhin groß.

Nur noch vier Punkte Vorsprung haben die Gelb-Schwarzen auf den Tabellenletzten Rot Weiß Ahlen, der noch den letzten und einzigen Abstiegsplatz besetzt. Die schlechte Tordifferenz sorgt für zusätzlichen Druck. Dabei startete das Team von Trainer Sunay Acar gut, ging nach einer Ecke in der 14. Minute durch Ezekwem in Führung. Im Anschluss gab es weitere Möglichkeiten, den Vorsprung auszubauen, allerdings ohne Erfolg. Mit dem Halbzeitpfiff traf Bonns Schumacher zum 1:1 (45.).
Die Gastgeber kamen in der 59. Minute durch Kaiser die Führung. Im Anschluss ging es hin und her, Hombergs Keeper Gutkowski klärte gegen Daniel Somuah und verhinderte so einen weiteren Treffer. Auf der anderen Seite probierte es der VfB-Sturm unermüdlich, die Niederlage konnte allerdings nicht verhindert werden. Für die Homberger bleibt es im Abstiegskampf weiterhin spannend.

Autor:

Marcel Faßbender aus Duisburg

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