AMC-Pilot startet in der Liga der Supersportwagen auf dem Nürburgring

Maxi Götz vom AMC Duisburg im Mercedes mit der Startnummer 10. | Foto: Yvonne Simon / motorracepics.de
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Am ersten Augustwochenende gastiert das ADAC Masters Weekend auf dem Nürburgring und wird für jede Menge Action sorgen. In der ADAC GT Masters, den GT3 Supersportwagen startet Maximilian Götz vom AMC Duisburg. Im Mercedes Benz SLS AMG vom Team Schöner Wohnen Polarweiss Heico belegt er mit seinem Teamkollegen Maximilian Buhk mit 49 Punkten den sechsten Gesamtrang.
„Wir wollen in der Eifel natürlich wieder auf das Siegerpodest fahren. In Spa waren wir zweimal Zweiter und auf dem Sachsenring mit Platz fünf am Podest vorbei aber in der Meisterschaft ist noch alles offen, fahren wir doch in der Eifel erst den vierten Lauf. Wir haben uns für die Rennen gut vorbereitet,“ so der AMC Pilot zum Rennen in der Eifel.
Neben den GT3-Supersportwagen im ADAC GT Masters werden vom 2. bis 4. August die Tourenwagen-Läufe der MINI Trophy und der DTC des DMSB -ADAC Procar sowie die Formelrennen vom ATS Formel 3 Cup und ADAC Formel Masters die Eifelrennstrecke zum Treffpunkt der Fans.machen. Beim vierten von acht Saisonwochenenden steht dabei insbesondere das ADAC GT
Masters im Mittelpunkt des Interesses. Mit Christopher Mies (Audi R8 LMS ultra) und der gebürtigen Aachenerin Claudia Hürtgen (BMW Z4 GT3) kämpfen zwei Piloten an der Spitze des Klassements um die Führung, die auf dem Nürburgring ihr Heimspiel absolvieren. Eintrittskarten für das ADAC GT Masters Wochenende auf dem Nürburgring gibt es ab 20 Euro über www.adac.de/motorsport, über www.eventim.de oder telefonisch unter 01806 570070 (0,20 €je Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 € je Anruf inklusive MwSt. aus den Mobilfunknetzen). Auch in allen ADAC Geschäftsstellen sind Ticketserhältlich. ADAC Mitglieder erhalten dort einen zehnprozentigen Preisnachlass. Informationen rund um das ADAC GT Masters gibt es unter www.adac.de/motorsport und www.motorracetime.de im Internet.
Nach knapp zweimonatiger Sommerpause nimmt das ADAC GT Masters ab dem Nürburgring rasant an Fahrt zu: Die Liga der Sportwagen absolviert in dieser Saison noch zwei weitere Rennen im August und zwei im September. In der Eifel fällt damit der Startschuss zum Saison-Endspurt. Auch für Maximilian Götz vom AMC Duisburg, der in der Teamwertung derzeit auf Rang drei liegt. Die Vorzeichen für einen spannenden Schlagabtausch auf dem Nürburgring sind damit bestens, zumal in dem Feld der über zwei Dutzend Supersportwagen reichlich Action angesagt ist: Bei jedem Rennen ist ein Pflichtboxenstopp mit Fahrerwechsel vorgeschrieben, sodass Positionswechsel und Überholmanöver an der Tagesordnung sind. Auch die eingesetzten Supersportwagen sorgen für Faszination: Audi R8 LMS ultra, BMW Z4, Corvette Z06.R, Lamborghini Gallardo FL2, Mercedes-Benz SLS AMG und Porsche 911 erweisen sich im GT3-Trim als ideale Sportgeräte, die von arrivierten Profis und versierten Gentlemen Drivern bewegt werden
Auch im Rahmenprogramm erwartet die Gäste auf dem Nürburgring gleich in vier Rennserien sehenswerter Sport. Die DTC des DMSB -ADAC Procar mit dem Untertitel „Deutsche Tourenwagen Challenge“ repräsentiert die zweite Liga im Tourenwagen-Sport. Hier wird parallel in zwei Divisionen gefightet, was das Geschehen doppelt spannend macht. In der MINI Trophy treten alle Piloten in der Rennversion des kultigen MINI an. Da die 211 PS starken Renngeräte in diesem Markenpokal technisch identisch sind, fallen die Duelle hier besonders eng aus, und der ein oder andere Rückspiegel bleibt zuweilen auf der Strecke. Aushängeschild der Formel-Serien beim ADAC GT Masters ist der ATS Formel 3 Cup. Er setzt die Tradition der deutschen Formel-3-Serien fort, die so mancher spätere Weltstar als Sprungbrett für die große Karriere nutzte. Komplettiert wird das Rahmenprogramm durch das ADAC Formel Masters. Hier sind Youngster am Start, die den Umstieg vom Kart in den Rundstreckensport gewagt haben.
Gefahren wird die Kurzanbindung der Formel 1 Rennstrecke auf dem Nürburgring mit einer Länge von 3,618 Kilometern. CS/motorracepics.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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