12 Sportler des TuS Hamborn-Neumühl beim 6. Dinslakener Sparkassen City-Lauf!
2006 fiel der Startschuss zum 1. Dinslakener Sparkassen City-Lauf. 239 Starter kamen alleine beim 5 Kilometer-Lauf ins Ziel und auf der 10km Distanz waren damals sage und schreibe 543 Sportler am Start. Nicht zu toppen könnte man meinen, aber der DLV- vermessene 2,5 km flache Rundkurs, mit Start und Ziel im Stadtpark vor dem Rathaus, ist gut ausgesucht. Auch in diesem Jahr lockte der Veranstalter Marathon Dinslaken mit seiner Strecke „Rund um die Burg“ und durch die Altstadt von Dinslaken 2701 Aktive an den Start und erreichte damit einen neuen Melderekord. Während im Start- und Zielbereich durch “die Stimme des Langlaufs“ Laurenz Thissen die Menge kräftig aufgeheizt wurde, übernahmen diese Aufgabe auf der Strecke drei Sambagruppen und überzeugten mit tollen rhythmischen Klängen. Auf dieser super Veranstaltung durften die Langläufer des TuS Hamborn-Neumühl natürlich nicht fehlen und starteten mit zwölf Aktiven. Unter die 551 Laufbegeisterten auf der 5km Distanz mischten sich 8 Sportler des TuS und gaben bei strahlendem Sonnenschein ihr Bestes. Der 24 jährige Bastian Hau erreichte mit der Zeit von 20:18 Minuten den 23. Platz und wurde somit erster TuS Läufer im Ziel, vor den Vereinskameraden André Fijalkowski (20:35) und Marco Brauner (22:02). Auf der ersten Hälfte des 5 Kilometer-Rennens versuchte Wolfgang Roeske (22:55) noch die Führung vor seiner wirklich „besseren Hälfte“ zu halten, aber Erika zeigte ihm sehr schnell, mit der Zeit von 22:40 min. , wie der Hase laufen kann und er sah nur noch ihre Hacken. Es folgten Werner Schötten (25:58), Eleonore Heidel (26:16), Kirstin Brauner (28:35) und Dieter Burmann (34:59). Die 10 km Distanz bewältigten 744 Starter. Bei diesem mit schnellen Läufern besetzten Rennen siegte in der TuS Wertung der 65 jährige Volker Fröde und belegte mit der Zeit von 42:58 Minuten den 2. Platz in seiner Altersklasse, vor Uwe Heinrich (53:50) und Willi Plückelmann (58:39). Für Fröde und Plückelmann, beides langjährige 100 Kilometer-Läufer, war diese Kurzstrecke wahrscheinlich ein Aufwärmprogramm für ihre nächsten großen Herausforderungen.
Autor:Wolfgang Roeske aus Duisburg |
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