100. Saisontor für die U15 der RESG

RESG Walsum : RSC Darmstadt 0:9 (0:4)
RESG Walsum :SC Bison Calenberg 16:3 (9:1)
RESG Walsum : SK Germania Herringen 14:3 (9:1)

Drei Spiele standen an diesem Wochenende an. Mit nur 5 Feldspielern und einem Torhüter trat die U15 in Recklinghausen an. Beim Trainingsspiel verletzte sich Marlon Angenendt so schwer, dass er wohl längere Zeit der Mannschaft nicht zur Verfügung stehen wird. Auf diesem Wege wünscht die Mannschaft gute Besserung.
Mit hoher Konzentration ging das Team der RESG ins erste Spiel.
Gegen den Deutschen Meister aus Darmstadt durfte man sich keine Fehler erlauben. Alles fing gut an. Die taktische Vorgabe von Trainer Uwe Brandt wurde voll umgesetzt und die Mannschaft erspielte sich in den ersten Minuten gute Torchancen. Aber leider kam man nicht zu einem Torerfolg. In der
6. Spielminute bekam Darmstadt einen sechs Meter zugesprochen, bei dem der Ball prompt im Walsumer Tor landete. Nach dem Tor waren alle völlig von der Rolle, liefen wild auf dem Platz umher und fanden nicht zu einer konzentrierten Spielweise. Folglich fielen die Gegentore im Minutentakt. Trainer Uwe Brandt: „Warum wir nach dem Tor unsere Linie verloren haben, müssen wir im Training besprechen. In der Höhe war der Sieg für Darmstadt verdient.“
Nun hieß es für die weiteren Spiele wieder Selbstvertrauen zu finden. Der nächste Gegner war der SC Bison Calenberg. In der ersten Minute fiel an diesem Sonntag das erste Tor für die Walsumer. Sie waren drückend überlegen, ließen den Ball laufen, spielten gute Kombinationen und so fielen die Tore am laufenden Band. Der verdiente Sieger dieser Partie konnte hier nicht in Frage gestellt werden.
Im dritten Spiel des Tages stand man der SK Germania Herringen gegenüber. Wie im Spiel davor trafen die jungen RESG-Spieler in der ersten Minute zum 1:0. Allen war bewusst, das sechste Tor in diesem Spiel bedeutete auch das 100. Tor der Saison.
In der neunten Spielminute gelang Jan Dobbratz dieses bedeutsame Tor, das die Herzen der gesamten Mannschaft höher schlagen ließ. An diesem Spieltag waren die jungen Nachwuchteufel der SK in allen Belangen überlegen.

Uwe Brandt: „Wir müssen lernen unser Spiel über 30 min. konzentriert zu Ende zu bringen. Wer weiß was dann noch alles möglich ist.“

RESG Walsum: Leon Brandt (TW), Felix Röhl (8), Friederike Kaub, Jan Dobbratz (20), Leon Wissenberg (1), Finn Trender (1).

Autor:

Harald Quabeck aus Duisburg

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