RVR-Entdeckerpass jetzt auch gedruckt
Spannende Abenteuer auf der Route der Industriekultur
Auf geht es in spannende Abenteuer mit dem Entdeckerpass der Route Industriekultur. Nach der digitalen Ausgabe liegt jetzt auch die gedruckte Version an den Ankerpunkten der Route sowie an zahlreichen touristischen Informationsstellen der Metropole Ruhr aus.
Die Broschüre hält neben Informationen zu allen 27 Ankerpunkten einige Neuerungen bereit. So ist im vergangenen Jahr mit dem Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort der erste linksrheinische Ankerpunkt der Route Industriekultur hinzugekommen.
Redaktionelles Herzstück der überarbeiteten Neuauflage ist ein Kompass, der die Auswahl eines passenden Ankerpunktes nach Kategorien wie Familie, Sport, Foto usw. ermöglicht.
Atemberaubende
Panoramen locken
Wie gewohnt bietet die reich bebilderte Broschüre auf knapp 140 Seiten einen umfassenden Überblick über die Industriekultur im Ruhrgebiet und lädt zu einer Entdeckungsreise zu 27 spannenden Ankerpunkten, 17 atemberaubenden Panoramen der Industrielandschaft und 13 bedeutenden Siedlungen ein. Hinzukommen Informationen zum radrevier.ruhr, mit dem die Route Industriekultur per Rad "erfahren" werden kann, und zur App "Perspektivwechsel".
Auch in diesem Jahr werden fleißige Entdeckerinnen und Entdecker wieder belohnt: Wer sechs besuchte Standorte im Entdeckerpass abstempeln lässt, erhält gegen Vorlage der Broschüre einen RIK-Regenschirm.
Der gedruckte Entdeckerpass liegt an den Ankerpunkten der Route sowie an zahlreichen touristischen Informationsstellen und kulturellen Standorten der Metropole Ruhr aus und kann kostenlos mitgenommen werden. Herausgeber ist der Regionalverband Ruhr (RVR) als Projektträger der Route Industriekultur.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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