Das Münsterland entdecken
Radwandern im Land der Wasserburgen und Schlösser

Von der ehemaligen Burganlage, erstmals 1263 erwähnt, steht nur noch der schiefergedeckte Rundturm, erbaut 1530. Im Laufe seiner Geschichte diente er auch als Gefängnis. In der ehemaligen Folterkammer über dem Verlies steht noch heute ein im mitteralterlichen Strafvollzug weit verbreitetes Folterwerkzeug, der sogenannte Stock.
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  • Von der ehemaligen Burganlage, erstmals 1263 erwähnt, steht nur noch der schiefergedeckte Rundturm, erbaut 1530. Im Laufe seiner Geschichte diente er auch als Gefängnis. In der ehemaligen Folterkammer über dem Verlies steht noch heute ein im mitteralterlichen Strafvollzug weit verbreitetes Folterwerkzeug, der sogenannte Stock.
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Im letzten August verbrachten wir eine Radwanderwoche im „Radlerparadies“ Münsterland. Durch das Radwandernetz mit der perfekt ausgearbeiteten Beschilderung herrschen dort für Radfahrer paradiesiche Zustände. 

Dank der perfekt ausgearbeiteten Beschilderung erreicht man immer sein Ziel.
  • Dank der perfekt ausgearbeiteten Beschilderung erreicht man immer sein Ziel.
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Durch bunte Wiesen und Weiden, durch schmucke Dörfer, vorbei an stattlichen Gutshöfen,  gesäumt von unzähligen Wasserburgen, Schlössern und Herrensitzen (dazu werde ich separat berichten) radelten wir auf meist flachen und gut asphaltierten Rad- und Feldwegen, 

Münsterländisches „Pättken“

den typisch münsterländischen „Pättkes“.
Wer Lust und Laune verspürt, den lade ich gerne ein, uns zu begleiten….

Autor:

Renate Schuparra aus Duisburg

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