Málaga Erasmus+
Praktikum, wo andere Urlaub machen
Eine Hafenstadt mit unvergleichlichem Charme: Das Herz von Andalusien an der spanischen Südküste gehörte für 30 SchülerInnen der Leibniz-Gesamtschule für zwei Wochen zum neuen Alltag.
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes erhielten die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 11 die einmalige Gelegenheit, ein Auslandspraktikum in Málaga zu absolvieren. Die vielen neuen Eindrücke haben die Praktikanten in wunderbaren Bildern festgehalten.
Für 14 Tage machten sich die Duisburger mit zwei Lehrkräften Benjamin Radloff und Ebru Karadag auf den Weg in das rund 2320 Kilometer entfernte Malaga. Bei sämtlichen spanischen Unternehmen und Organisationen konnten die SchülerInnen wertvolle Erfahrungen sammeln. Die Tage außerhalb der Arbeitszeit verbrachten die Jugendlichen miteinander, beispielsweise bei Ausflügen. Höchst ansehnliche Architektur, uralte und zugleich malerische Gassen und die zweifellos schmackhaftesten Meeresfrüchteplatten des Landes eroberten ihre Herzen buchstäblich im Flug.
Um die Auslandspraktika seiner SchülerInnen durch das EU-Programm Erasmus+ zu gewährleisten, nahm Schulleiter Karl Hußmann Kontakt zur Sprachschule CLIC in Malaga auf. Die Schule plante die Auslandsaufenthalte und organisierte diverse Praktikumsstellen. Die Zusammenarbeit lief sehr unkompliziert und zielorientiert ab.
Fazit zum Auslandsaufenthalt: Ein Auslandspraktikum würden die Leibniz-Schüler jedem empfehlen, da man neue Kompetenzen, Techniken und andere Arbeitsabläufe erlernt. Und man auch auf sozialer Ebene einiges dazugewinnt, wenn man in einem fremden Land auf sich gestellt ist.
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