Vortrag über die Anfänge der Jugendarbeit in Duisburg von 1911 bis 1918
Echte Schullandheim-Nostalgie - "Reiseabenteuer früher mal...!"
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- Das Foto zeigt das Haus Hohenlinden bei Remagen, vor langer Zeit ein beliebtes Erholungs- und Schullandheim der Stadt Duisburg.
Foto: Stadtarchiv - hochgeladen von Reiner Terhorst
Das Stadtarchiv Duisburg lädt am Donnerstag, 6. Februar, um 18.15 Uhr in die DenkStätte am Karmelplatz 5 im Innenhafen zu einem Vortrag über den Beginn der städtischen Jugendarbeit in Duisburg ein.
Lisa Hampel, Mitarbeiterin des Stadtarchivs Duisburg, wirft einen Blick auf die Zeit, in der sich der preußische Staat veranlasst sah, aktiv in die Freizeitgestaltung junger Menschen einzugreifen. Damit wollte er die „Kontrolllücke zwischen Schul- und Kasernentor“ schließen.
Die Referentin betrachtet im Wesentlichen die Zeit zwischen 1911 bis 1918 – wie sich die Jugendpflege als neue städtische Aufgabe etablierte und wie die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges die lokale Jugendarbeit beeinflusst haben. Der Eintritt ist frei.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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