Erasmus+ -Reise
Andalusien: Eine Woche, die zu schnell vorbei war

Für eine Erasmus+Reise spricht vieles: Man kann seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, die späteren Karrierechancen steigern, Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernen.  | Foto: Sonja Keil
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  • Für eine Erasmus+Reise spricht vieles: Man kann seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, die späteren Karrierechancen steigern, Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernen.
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Für eine Woche (23.10.-29.10.2022) reisten sechs Schülerinnen der Leibniz-Gesamtschule aus Duisburg-Hamborn, die an dem Erasmus+-Projekt mit dem Thema "Culture and environment" teilnehmen, zusammen mit ihren Lehrerinnen Sonja Keil und Ebru Karadag nach Algeciras, Spanien.

Schon beim Landeanflug bot sich ein atemberaubender Anblick auf den azurblauen Ozean und den goldgelben Strand.

Für eine Erasmus+Reise spricht vieles: Man kann seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern, die späteren Karrierechancen steigern, Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernen. So war es auch bei den Leibniz-Schülerinnen. Sie trafen jeden Tag neue Menschen, hörten verschiedene Sprachen, sprachen selbst von morgens bis abends Englisch und waren umgeben von Personen mit völlig neuen, anderen Ideen.

Die Tage verbrachten sie neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Re-using of water“ und konkreten Übungen und Gruppenarbeiten mit spannenden Ausflügen, die Abende - mit interessanten Gesprächen, gemeinsamen Koch-Events und rhythmischen Tanzbewegungen zu spanischem Flamenco.

Vor allem waren die römischen Ruinen der ehemaligen römischen Stadt Baleo Claudia einen Ausflug wert. Sie befinden sich im westlichen Teil der Bucht von Bolonia (ca. 20 km vom Ort Tarifa). Direkt am Atlantik gelegen, war die Stadt um 18 n. Chr. eine strategisch wichtige Verbindung nach Tanger (Marokko). Die Ausgrabungen haben die vollständigste römische Stadtanlage ans Tageslicht gebracht. Besonders beeindruckend waren für unsere Schülerinnen die Reste der Basilika, des Amphitheaters, des Marktes und des Tempels. Gleich danach gab es einen ausgiebigen Barfuß- Spaziergang am azurblauen Wasser.

Nicht zu vergessen war der Bootsausflug vom südlichsten Punkt Europas, dem kleinen Fischerdorf Tarifa. Dort hatten die Erasmus-Teilnehmerinnen nicht nur einen atemberaubenden Blick auf Afrika, sondern konnten auch mit dem Boot in die Straße von Gibraltar fahren, um Wale und Delfine zu beobachten. Die faszinierenden Meeresriesen tummeln sich graziös dort vor der Andalusien Küste. Sie kamen bis auf wenige Meter an das Boot heran und begleiteten die begeisterten Jugendlichen ein Stück. Es war ein unvergesslichen Erlebnis, einmal Wale und Delfine in Freiheit zu sehen!

Bei dem Stadtrundgang durch Algeciras erkundeten die wissbegierigen Schülerinnen die alte Stadt. Dabei stellte der Besuch im Rathaus mit Empfang durch den Bürgermeister nun den weiteren Höhepunkt der Erasmus+Reise dar.
Eine tolle Woche ging viel zu schnell zu Ende und man war sich einig: Es war – wie immer schön.

Autor:

Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule Duisburg-Hamborn aus Duisburg

Hamborner Str. 274-278, 47166 Duisburg-Hamborn
+49 203 2835522
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