Verstärkung für die U 79 - hurra, hurra

Die Rheinbahn AG leiht der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ab heute (also Donnerstag, den 21. März 2024)  zwei Stadtbahnen, also zwei Fahrzeuge, für die Linie U79.

Damit wollen Rheinbahn und DVG die Zuverlässigkeit im Fahrplan stärken. Die DVG arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, die Verfügbarkeit der eigenen Hochflurfahrzeuge auf der Linie U79 zu verbessern.

DVG und Rheinbahn betreiben die Stadtbahnlinie U79 zwischen den Haltestellen „Duisburg-Meiderich“ und „Düsseldorf, Universität Ost“ gemeinsam. Die aktuellen Stadtbahnen des Typs B80 der DVG sind aus den Jahren 1983 bis 1985. Aufgrund des Alters und der hohen Laufleistung sind die Bahnen zunehmend störanfälliger. 

DVG und Rheinbahn haben bereits im Jahr 2020 18 neue Stadtbahnen für die DVG und 91 neue Stadtbahnen für die Rheinbahn beauftragt. Für den Zeitraum der Herstellung der neuen Fahrzeuge wollen Rheinbahn und DVG die Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des Fahrplans so gering wie möglich halten.

Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es im Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60 44 555 und in der myDVG Bus&Bahn-App. Die myDVG Bus&Bahn-App steht für die gängigen iPhones und Android-Smartphones in den jeweiligen Stores kostenlos zum Download bereit. Aktuelle Informationen finden Sie auch bei Facebook unter facebook.de/dvgduisburg.

Diese Nachricht stammt von dem Duisburger Verkehrsunternehmen höchstpersönlich.

Wäre Weihnachten und ich hätte einen Wunsch an Automobilus, den fiktiven römischen Gott der Reisenden, frei, dann würde ich sagen: "Laßt die frühere D-Bahn und heutige U 79 auch sonntags alle 15 Minuten fahren!" Aber ja, ich weiß, das ist reines Wunschdenken. Es wird in dieser Hinsicht wohl alles beim Alten bleiben. Wir Kunden sind ja schon zufrieden, wenn die Busse und Bahnen kommen (also beispielsweise nicht gestreikt wird oder Fahrer ausfallen), die Busse und Bahnen einigermaßen pünktlich sind und weniger überfüllt und sauber sind. Aber da ist - dem Himmel sei Dank - jetzt Besserung in Sicht.