Osteoporose und Wirbelbruch: Was nun?
Über 880.000 Neuerkrankte pro Jahr
Mit zunehmendem Alter schwindet nicht nur das Seh- und Hörvermögen, auch beginnt die Dichte der Knochen sich zu verringern. Und genau darum geht es in einer Vortrags- und Informationsveranstaltung am kommenden Mittwoch, 18. September, in der Hamborner Helios St. Johannes Klinik.
Der Knochenschwund, medizinisch Osteoporose, welcher körperliche Leiden wie Brüche, Deformierung der Wirbelsäule und Beeinträchtigungen in der Beweglichkeit zur Folge hat, ist jedoch kein natürlicher Alterungsprozess, sondern eine Erkrankung, die jedes Jahr über 880.000 Neuerkrankte zählt.
Jede vierte Frau und jeder 17. Mann über 50 Jahre ist von der Krankheit betroffen. Wenn es plötzlich zu einer Rückenschmerzproblematik kommt, auch ohne, dass es ein Unfallergebnis gegeben hat, kann es sich um einen osteoporotischen Wirbelbruch handeln. Dann ist entsprechendes Handeln gefragt.
In seinem Vortrag spricht Dr. Khanh Toan Hau, Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie an der Helios St. Johannes Klinik in Duisburg-Hamborn, über das Krankheitsbild und mögliche Folgeerscheinungen und die aktuellen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten.
Begrenzte Platzzahl -
Anmeldung erbeten!
Die Veranstaltung ist kostenlos. Da die Anzahl der Plätze jedoch begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Telefon unter 0203 / 546-2164 oder per E-Mail an info.duisburg@helios-gesundheit.de gebeten. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 18. September 2019, um 17.30 Uhr in der Helios St. Johannes Klinik, Großer Schulungsraum, Verwaltungsgebäude, 6. Etage.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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