Sparkasse Duisburg legte Bilanz vor und stand auch 2011 für Kontinuität
Die Lage der Sparkassen und Banken war im abgelaufenen Jahr insbesondere durch die sich ausweitende Staatsschuldenkrise einiger EU-Länder und deren Auswirkungen an den Kapitalmärkten geprägt.
In diesem Umfeld blieb das von der Einlagenseite dominierte Geschäftsvolumen der Sparkasse Duisburg auf Vorjahresniveau. Eine deutliche Steigerung ist allerdings im Kreditgeschäft zu verzeichnen. Von einer sich abzeichnenden Kreditklemme kann also in Duisburg und Kamp-Lintfort keine Rede sein.
„In der Gesamtbetrachtung zeigt die Sparkasse Duisburg mit einem wieder sehr erfreulichen Kundengeschäft eine überzeugende Kontinuität“, betonte in der Bilanz Pressekonferenz in dieser Woche Hans-Werner Tomalak, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Duisburg.
„Dabei freut uns, dass sich mit der weiterhin hohen Nachfrage im Kreditgeschäft die bereits gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzt.“
Bei den Eigenanlagen geht die Sparkasse Duisburg zur Vermeidung von Verlusten auf „Nummer sicher“. Die Staatsanleihen aus Griechenland wurden bereits Anfang 2010 aus dem Depot genommen. Die Unsicherheiten an den Kapitalmärkten führten im Zusammenhang mit den Eigenanlagen naturgemäß zu Wertschwankungen.
Belastungen wären lediglich aus den Beteiligungen West LB und Landesbank Berlin entstanden.
„Auch wenn vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise und von Belastungen aus dem Beteiligungsbereich das außerordentlich gute Ergebnis aus dem Rekordjahr 2010 nicht ganz erreicht werden konnte, so weisen wir für das Geschäftsjahr 2011 wieder einen zufriedenstellenden Gewinn von 6,1 Mio. Euro aus“, erläuterte Tomalak.
Besonders hervorzuheben ist die Cost-Income-Ratio (Aufwand in Cent pro 1 Euro Ertrag), deren Entwicklung sehr positiv verläuft. Mit 63,2 % wurde das gute Vorjahresergebnis von 64,8 % noch mal übertroffen. Angesichts der Leitmaxime „Ertrag vor Wachstum“ ist die Bilanzsumme für die Sparkasse grundsätzlich nicht von herausragender Bedeutung und ist mit 5,6 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Entwicklung Kreditgeschäft
Nach 2010 war auch das letzte Jahr von einem erfreulich dynamischen Wachstum im Kreditgeschäft geprägt. Das in Anspruch genommene Kreditvolumen von Firmenkunden ist um bemerkenswerte 9,0 % gestiegen. Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielschichtig. Neben der weiterentwickelten Akquisitionskraft gehören die besonders soliden Eigenkapitalverhältnisse der Sparkasse Duisburg dazu.
Während sich Wettbewerber strategiebedingt oder auch angesichts von drohenden Engpässen bei den Eigenmitteln aus dem Markt ganz oder tendenziell zurückziehen, steht die Sparkasse Duisburg stabil und verlässlich als Partner für den unternehmerischen Mittelstand in ihrer Region zur Verfügung; von Kreditklemme keine Spur. Ganz im Gegenteil konnte der Marktanteil im Firmenkundengeschäft ausgebaut werden.
„Aufgrund der Zurückhaltung anderer Banken registrieren wir immer mehr Kreditnachfrage von Unternehmen, die ihren Liquiditätsbedarf bislang nicht bei der Sparkasse Duisburg gedeckt haben“, erläuterte Dr. Joachim Bonn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Duisburg, das gute Ergebnis im Kreditgeschäft.
Förderlich waren das positive konjunkturelle Umfeld sowie die sich erfreulich entwickelnde Zusammenarbeit im Konsortialgeschäft mit benachbarten Sparkassen.
Die zunehmende Investitionsbereitschaft der Kunden zeigt sich auch in einem absoluten Rekordhoch im Leasingvolumen, das mit knapp 15 Mio. Euro um etwa 75 % über dem Vorjahr liegt.
Das in Anspruch genommene Kreditvolumen von Privatkunden wuchs in 2011 um 2,6 %. Insgesamt finanzierte die Sparkasse mit 160 Mio. Euro über 1.500 Objekte im privaten Wohnungsmarkt. Die hohe Nachfrage basiert auch auf den dauerhaft guten Konditionen der Sparkasse Duisburg, die regelmäßig im Top-Konditionenranking der Verbraucherportale einen der vorderen Plätze belegt. Aktuell liegt der Zinssatz für Finanzierungen im erstrangigen Bereich bei 2,79 %.
Der gesamte Kreditbestand der Sparkasse Duisburg beträgt über 3,7 Mrd. Euro (3,5 Mrd. Euro in 2010) und wuchs damit um 4,5 %. Die erfreuliche Dynamik dieser Entwicklung zeigt sich darin, dass dieses Wachstum nicht nur oberhalb von allen benachbarten Sparkassen, sondern auch deutlich über dem des Rheinischen Sparkassenverbandes (1,7 %) liegt.
Dass auch in den kommenden Monaten nicht mit einem Abflachen dieser Tendenz zu rechnen ist, liegt u. a. daran, dass die noch offenen Kreditzusagen in 2011 noch einmal um 26,4 Mio. Euro auf das Rekordniveau von 652,4 Mio. Euro gewachsen sind.
Entwicklung Auslandsgeschäft
Im Hinblick auf das Auslandsgeschäft ist der Vorstand sehr froh darüber, dass die Sparkasse mit der S-International Rhein-Ruhr, einer gemeinsamen Tochter der Sparkassen Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen, an die inzwischen 13 Sparkassen der Region angeschlossen sind, auf eine achtjährige Erfolgsstory zurückblicken kann.
Während Sparkassen früher im Auslandsgeschäft nicht wahrgenommen worden sind, liegen die Sparkassen heute auf Augenhöhe mit den wesentlichen Wettbewerbern und in manchen Produktbereichen auch darüber.
Entwicklung Einlagengeschäft
Die Sonderfaktoren der Finanz- und Staatsschuldenkrise veranlassen die Europäische Zentralbank, den Markt mit billigem Geld zu fluten und gleichzeitig stattet der Staat einzelne Banken mit Kapital aus, welches nicht verzinst werden muss.
„Die Sparkassen, die sich ihren Einlagenzuwachs am Markt erarbeiten, sehen sich zunehmend Wettbewerbern ausgesetzt, die Liquidität anstrengungslos über die EZB erhalten“, stellte Claus-Robert Witte, Vorstandsmitglied der Sparkasse Duisburg, kritisch die Wettbewerbsverzerrung dar.
Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Stadt Duisburg hat sich die Sparkasse Duisburg in 2011 im Einlagengeschäft mit 4,1 Mrd. Euro (4,2 Mrd. Euro in 2010) gut behauptet.
Favorisiert wurden vorwiegend kurzfristige Geldanlagen, wobei hier das klassische Sparkassenbuch und das S-Prämiensparen flexibel Zuwächse verzeichnen können. Neben diesen beiden Klassikern ist mit einem Plus von 43 Mio. Euro der Sparkassenbrief, eine Anlage mit fester Laufzeit, das beliebteste Anlageprodukt in 2011 gewesen.
Der Wertpapierumsatz erreicht mit 671,5 Mio. Euro einen Rekordwert (532,4 Mio. Euro in 2010) bei 362,9 Mio. Euro Käufen und 308,6 Mio. Euro Verkäufen.
Damit bewegt sich die Sparkasse Duisburg mit einem Anteil von 15 % des gesamten Nettoabsatzes aller Sparkassen im Rheinland an der Spitze.
Insgesamt wurden in 2011 wie auch schon in 2010 rund 50.000 ganzheitliche Beratungsgespräche geführt und auf Grundlage eines Finanzchecks alle Finanz- und Vorsorgebedürfnisse der Kunden besprochen. Damit bleibt die Nachfrage nach der Beratung auf der Basis des Sparkassen-Finanzkonzeptes ungebrochen hoch.
Die Angebotspalette im Private Banking wurde um das Stiftungsmanagement ergänzt. Mit diesem wichtigen Baustein zur Erfüllung nachhaltiger Kundenwünsche setzt die Sparkasse Duisburg einen weiteren gemeinwohlorientierten Impuls und ermöglicht Stiftungsgründungen bereits ab 15.000 Euro. 25 Stiftungen mit einem angestrebten Stiftungskapital von 5,1 Mio. Euro wurden auf diesem Wege bereits gegründet.
Verbraucherschutz in der Sparkasse Duisburg
Der Verbraucherschutz nimmt im Rahmen der Anlageberatung eine immer größere Bedeutung ein. Vor dem Hintergrund der letzten Finanzkrisen wurden eine Vielzahl von neuen gesetzlichen Regelungen, wie z. B. die Pflicht zur Erstellung von Beratungsprotokollen, sowie weitere Informationspflichten in der Anlageberatung eingeführt.
Die Sparkasse Duisburg hat dabei eine Vorreiterrolle übernommen. Während die Aushändigung von Produktinformationsblättern erst seit dem 01.07.2011 zur gesetzlichen Pflicht wurde, hat die Sparkasse diese bereits seit dem 01.01.2010 eingesetzt. In diesem Zusammenhang werden dem Kunden auch alle Provisionszahlungen transparent gemacht.
Diese offene Kommunikation ist für die Sparkasse Duisburg eine wesentliche Grundlage einer langfristigen sowie vertrauensvollen Zusammenarbeit mit ihren Kunden.
Ebenfalls legt man Wert auf das sog. "Generationen Management", das u.a. Beratung gibt bei Stiftungsgründungen.
Verbundpartner
Die positive Geschäftsentwicklung der Vorjahre im Verbundgeschäft setzte sich auch in 2011 fort.
Im Bauspargeschäft mit der LBS wurden rund 5.200 neue Bausparverträge mit einem Volumen von über 150 Mio. Euro abgeschlossen. Über 4.900 Kunden entschieden sich für eine Lebens- oder Rentenversicherung des Verbundpartners Provinzial.
Die Gesamtbeitragssumme der Neuverträge konnte erneut ausgebaut werden auf rund 71 Mio. Euro. Damit bewegt sich die Sparkasse Duisburg im gesamten Verbundgeschäft nach wie vor in der Spitzengruppe der rheinischen Sparkassen.
Standortpolitik
Nach 2-jähriger Bauzeit wurde die Revitalisierung des Highlights "Kuhlenwall Karree" abgeschlossen und der Bürogebäude-Komplex am 17.08.2011 offiziell eröffnet. Das geplante Investitionsvolumen von 24 Mio. Euro wurde eingehalten. In einer 1a-Innenstadt-Lage entstand ein klimaverträglicher und komfortabler Gebäudekomplex mit attraktiven Büroflächen sowie modernen Veranstaltungs- und Seminarräumen.
Die gesamte Nutzungsfläche beträgt 11.200 m², davon nutzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Moore Stephens Rhein-Emscher GmbH“ 1.600 m².
Aktuell wird die Geschäftsstelle Kaiserberg umfangreich modernisiert. Die Geschäftsräume wurden den heutigen Anforderungen an eine Filiale eines fortschrittlichen Kreditinstitutes nicht mehr gerecht. Die Baumaßnahme soll im Herbst 2012 abgeschlossen werden.
„Wir investieren 1,6 Mio. Euro in diesen Standort und unterstreichen damit deutlich unsere Kundennähe,“ betonte Uwe Haddenhorst, Vorstandsmitglied der Sparkasse Duisburg.
Im Erdgeschoss entsteht eine moderne Geschäftsstelle mit sechs Beratungsräumen, die eine diskrete Kundenberatung ermöglichen. Der SB-Bereich wird mit Fertigstellung der Baumaßnahme in die Geschäftsstelle integriert und auch außerhalb der Öffnungszeiten den Kunden zugänglich sein.
Gesellschaftliches Engagement
Mit erneut über 8 Mio. Euro ist das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse Duisburg für Sport, Kultur und karitative Zwecke unverändert auf höchstem Niveau. (siehe Grafik)
Insgesamt stellte die Sparkasse Duisburg 2011 für soziale, kulturelle und sportliche Belange ca. 3,4 Mio. Euro über Spenden (1,6 Mio. Euro), Sponsoring (0,7 Mio. Euro) sowie PS-Zweckerträge (1,1 Mio. Euro) zur Verfügung.
Damit konnten viele verschiedene Maßnahmen in Duisburg und Kamp-Lintfort gefördert werden, z. B. die Sparkassen-Erlebniswelt im Zoo mit 300.000 Euro (Förderung insgesamt seit 2008: rd. 1,2 Mio. Euro), die Frauenhaus Duisburg gGmbH mit 100.000 Euro oder das JugendMusikProjekt der Musikschule Kamp-Lintfort mit 15.000 Euro.
Die in 2010 gegründeten Stiftungen der Sparkasse Duisburg „Unsere Kinder - unsere Zukunft“, „Kinder und Jugend in Kamp-Lintfort" sowie die „Sportstiftung der Sparkasse Duisburg“ wurden insgesamt mit 4,47 Mio. Euro weiter ausgestattet. Inklusive der Sparkasse Duisburg-Stiftung, die über ein Stiftungskapital von 9 Mio. Euro verfügt, steht dem Trägergebiet der Sparkasse Duisburg nachhaltig ein Vermögen von rund 18 Mio. Euro zur Verfügung.
Das Engagement für das Gemeinwohl ist ein zentraler Bestandteil der Geschäftsphilosophie der Sparkasse Duisburg. Damit wird gesellschaftliche Verantwortung vor Ort übernommen und eine nachhaltige Entwicklung unterstützt. Insbesondere sieht es die Sparkasse Duisburg als eine vordringliche gesellschaftliche Aufgabe an, sich für mehr Chancengerechtigkeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Trägergebiet einzusetzen.
In einer Zeit, in der die Leistungsfähigkeit von Kommunen in vielen Bereichen an Grenzen stößt, übernimmt die Sparkasse Duisburg weitere Verantwortung für ihre Region und deren Bürger.
Basel III
Eine besondere Herausforderung für die Finanzbranche stellen die neuen, erhöhten Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel III dar. In diesem Zuge müssen die Kreditinstitute ihr Mindestkernkapital bis 2019 sukzessive auf 8,0 % bis 10,5 % steigern.
Leider bevorzugen die Basel III-Regelungen bei Kreditfinanzierungen Staaten gegenüber Unternehmen und große kapitalmarkorientierte Unternehmen gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen.
Am schlechtesten werden damit künftig diejenigen behandelt, bei denen in Deutschland rund 70 % aller Arbeitnehmer beschäftigt sind und denen wir einen Großteil der Wertschöpfung in Deutschland verdanken.
Basel III bewirkt auch, dass margen- und risikoarmes Kreditgeschäft stärker mit Eigenkapital zu unterlegen ist. Faktisch führt dies aufgrund der Eigenkapitalbeschaffungskosten zu einer Konditionsverschlechterung, insbesondere für Kommunalkredite.
Aufgrund des bisher weitsichtigen Verzichts auf Ausschüttungen seitens der Trägerkommunen Duisburg und Kamp-Lintfort ist die Sparkasse Duisburg im Hinblick auf die neuen Eigenkapitalanforderungen bereits gut aufgestellt.
Bei einer kontinuierlichen Gewinnthesaurierung können auch die erhöhten Basel III-Anforderungen erfüllt werden. Insofern ist auch dafür gesorgt, dass eine Kreditklemme und mögliche negative Auswirkungen von Basel III auf die Kunden der Sparkasse Duisburg vermieden werden können.
Ausblick 2012
Der Vorstand der Sparkasse Duisburg geht auch für 2012 von einer positiven Geschäftsentwicklung bei einem weiteren Wachstum des Kundenkreditgeschäftes aus.
Die Geldvermögensbildung wird sich bei unverändert hoher Sparneigung der Kunden im laufenden Geschäftsjahr durch die anhaltenden Wettbewerbsverzerrungen voraussichtlich nur leicht positiv entwickeln.
Die Sparkasse Duisburg wird ihre Position als Marktführer in der Region dennoch weiter festigen. Mit marktgerechten Konditionen und Produkten wird bei intensiven Beratungs- und Vertriebsaktivitäten die Kundenzufriedenheit weiterhin besonders im Fokus stehen.
Mit der vorgenommenen Verbesserung der Organisation und Beschleunigung der Prozesse im Baufinanzierungsgeschäft wird in Verbindung mit einem niedrigen Zinsniveau auch künftig ein hohes Volumen bei der Finanzierung von Neubauten und dem Erwerb von Immobilien erwartet.
Das in den vergangenen Jahren für Firmen- und Geschäftskunden eingeführte, auf die Unternehmensgröße ausgerichtete Beratungskonzept hat sich in der Praxis vollumfänglich bewährt. In Ergänzung dazu ist für 2012 eine individuelle Betreuung für Angehörige der freien Heilberufe geplant.
Mit innovativen und nachhaltigen Produkten sollen verstärkt auch neue Kunden von der Leistungsfähigkeit der Sparkasse Duisburg überzeugt werden.
Hierbei sollen neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Ein Kundenkreis wird hier besonders im Fokus stehen, die Heilberufe.
Hans-Werner Tomalak betonte in diesem Zusammenhang, dass die Sparkasse Duisburg in diesem Zusammenhang auch wieder über "Einstellungen" nachdenkt und zudem die Ausbildungsquote erhöht werden soll.
Als eines der ersten Kreditinstitute beginnt auch die Sparkasse Duisburg ab Mitte 2012 die SparkassenCard auf die sogenannten NFC-FunkChips umzurüsten. Die Kunden können dann elektronisch, kontaktlos und ohne PIN zahlen. Bis 2016 werden insgesamt 300.000 Karten ausgetauscht.
Dabei wird auch weiterhin den sich verändernden Kundenbedürfnissen hinsichtlich des Vertriebsweges Internet und dem damit verbundenen Online-Angebot durch eine entsprechende Angebotsausweitung Rechnung getragen.
Für das laufende Geschäftsjahr wird auch angesichts des guten Starts in 2012 mit einem guten Jahresergebnis, einer entsprechenden Stärkung des Eigenkapitals und somit von einer weiteren Verbesserung der sehr soliden Vermögenslage ausgegangen.
Autor:Harald Molder aus Duisburg |
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