Rund 70 Teilnehmer beim Stammtisch der Gründungsinitiative Innovation Duisburg

Existenzgründer und GRIID-Absolventen mit Initialpartnern: Markus Sturm (STURM GmbH), Kai Lehmkühler (Rheinschafe), Dr. Martin Spitz, Dr. Gregor Hiesgen (beide: SHS plus GmbH), Andrea Gloria (Andrea Gloria Qualitäts- und Prozessmanagement) mit Carsten Soltau (Volksbank Rhein-Ruhr, 3.v.l.) und Ralf Meurer (GFW Duisburg, g.r.) | Foto: Volksbank Rhein-Ruhr
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  • Existenzgründer und GRIID-Absolventen mit Initialpartnern: Markus Sturm (STURM GmbH), Kai Lehmkühler (Rheinschafe), Dr. Martin Spitz, Dr. Gregor Hiesgen (beide: SHS plus GmbH), Andrea Gloria (Andrea Gloria Qualitäts- und Prozessmanagement) mit Carsten Soltau (Volksbank Rhein-Ruhr, 3.v.l.) und Ralf Meurer (GFW Duisburg, g.r.)
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Ein reger Austausch künftiger Existenzgründer bestimmte den Stammtisch in der Volksbank Rhein-Ruhr.

„So viele Besucherinnen und Besucher eines GRIID-Stammtisches gab´s noch nie“, so Carsten Soltau, Mitglied der Geschäftsführung der Volksbank Rhein-Ruhr, und Gastgeber des Stammtisches der Gründungsinitiative Innovation Duisburg, kurz GRIID, im Hinblick auf die rund 70-köpfige Teilnehmerschar.

Die Gründungsinitiative Innovation Duisburg (GRIID) – ein Kooperationsprojekt der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg (GFW Duisburg) veranstaltet daher regelmäßig GRIID-Gründerstammtische.

Hier haben Existenzgründer/-innen die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Stets mit von der Partie sind Vertreter der Kreditinstitute Volksbank Rhein-Ruhr sowie der Sparkasse Duisburg, beide Initialpartner von GRIID.

Hinzukommen Repräsentanten der GFW Duisburg, der UDE, Unternehmensberater, Rechtsanwälte sowie ehemalige GRIID-Absolventen, deren Unternehmen bereits am Markt etabliert sind.

Nach einer kurzweiligen Ansprache von Carsten Soltau vom Vorstand der Volksbank Rhein-Ruhr sowie von GFW-Chef Ralf Meurer ging´s sogleich in medias res.

Soltau selbst nutzte die Gelegenheit, um intensiv mit den potenziellen Gründerinnen und Gründern über deren Geschäftsideen zu sprechen.

Birgül Düven, die als Jungunternehmerin das Café Chicolata am Innenhafen betreibt, und Dr. Dietrich Bartelt, der sich mit seiner Firma DB Sediments im fünften Jahr nach Gründung befindet, schätzen den direkten Austausch abseits hierarchischer Barrieren.

„Man spürt die Offenheit und das echte Interesse beim vis-à-vis-Gespräch. Das gibt Auftrieb und bestärkt Neugründer, couragiert in Finanzierungsgespräche zu gehen“
, so Dr. Bartelt.

Birgül Düven, von Haus aus Veranstaltungskauffrau und Eventmanagerin, bringt zwar schon betriebswirtschaftliches Rüstzeug mit, weiß aber um die Vorzüge des small business management-Kurses, dem Herzstück des GRIID-Wettbewerbs:

„Hier kann ich alles noch einmal auffrischen, abseits dessen Neues erfahren, mich mit anderen Existenzgründern austauschen und Ratschläge bei ausgewiesenen Experten und Praktikern einholen. Das gibt mir Sicherheit. War man bei GRIID und sbm, kann man quasi eine Art Gütesiegel vorweisen.“

Zu diesem Schluss kamen auch zahlreiche andere Besucherinnen und Besucher des Stammtisches, die sich aus "erster Quelle" informierten.

Wer mehr über GRIID und den weiteren Wettbewerbsverlauf erfahren möchte, der wird fündig unter

www.griid.de

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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