Oberbürgermeister Sören Link suchte Wirtschaftsdialog mit der Firma OPHARDT MARITIM

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In der Reihe „Duisburgs Oberbürgermeister im Wirtschaftsdialog“ machte OB Sören Link nun Station bei OPHARDT MARITIM in Ruhrort,

Das Unternehmen ist "die" Duisburger Marke für einen zukunftsweisenden Kurs im Bootsbau.

Dabei tauschte sich Duisburgs Stadtoberhaupt mit den Unternehmenslenkern über die Rahmenbedingungen am Wirtschaftsstandort aus und lotete due bestmöglichen Unterstützungsmöglichkeiten von Stadt Duisburg und Wirtschaftsförderung mit diesen aus.

Wofür das Ruhrorter Unternehmen steht und welche weltumspannenden Pläne der Zulieferer für die maritime Wirtschaft hat, erläuterten der Gründer und Schiffbauingenieur Hermann Ophardt und sein Sohn Thomas im Gespräch mit Duisburgs Oberbürgermeister und GFW-Geschäftsführer Ralf Meurer.

Gleichzeitig präsentierten sie dem Stadtoberhaupt ihr Unternehmen, das sich auf die Forschung, Entwicklung und Produktion von Aluminium-Modulen für Werften spezialisiert hat.

"Denn was in der Automobilindustrie zum Alltag gehört, ist im Schiffsbau noch lange nicht selnstverständlich!" erklärte Thomas Ophardt und Vater Hermann, seines Zeichens der Unternehmensgründer ergänzt: „Dieses ist weltweit eine Revolution im Schiffsbau!“

OB Link hob besonders hervor, dass hier einmal mehr "Hochtechnologie vom Feinsten" in einem Duisburger Unternehmen hergestellt wird.

Nach einer Besichtigung einer der weltweit modernsten maritimen Produktionsstätten durften die Gäste die patentierte revolutionäre Eigenentwicklung einmal LIVE erleben:
Den Ophardt Aluminium-Rumpf.

Das Einzigartige: Es ist eine universell nutzbare Plattform, die wie ein Automobil-Chassis funktioniert. Eine zuverlässige Basis, auf der Werften kundenindividuelle Boote für Freizeit, Gewerbe und Behörden (Tender, Sportboote, Angelboote, Wassertaxis, Rettungsboote etc). herstellen.

Gemeinsam mit Firmenchef Thomas Ophardt, Oberbürgermeister Sören Link und GfW Geschäftsführer Ralf Meurer ging es zur beeindruckenden Probefahrt mit dem größten und leistungsstärksten Modell (12 Meter lang - 900 PS) auf den Rhein. Mit 80 km/h ging es bis kurz vor die Haus Knipp Brücke.

Im Unternehmen sind 32 Mitarbeiter beschäftigt. Die Produktion ist in Ruhrort ansässig und demnächst ist eine weitere Produktionsstätte in Sonsbeck geplant

OB Sören Link sagte den engagierten Firmenchefs seine vollste Unterstützung bei der künftigen Entwicklung des Unternehmens am Standort Duisburg zu.

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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