Jetzt bewerben - 2.450 Anmeldungen liegen bereits vor
"Lange Nacht der Industrie"
77 Unternehmen und Institutionen an Rhein und Ruhr öffnen am Donnerstag, 19. September, ihre Werkstore für die neunte "Lange Nacht der Industrie".
„Die Region Rhein-Ruhr zählt zu den größten industriellen Ballungsgebieten Europas. Zeigen wir ihre tollen Perspektiven“, so Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes. Seit Anfang Juni ist die Online-Anmeldung möglich, 2.450 Plätze sind schon belegt. Die Teilnahme ist kostenlos; teilnehmen kann jeder (ab 14 Jahre), der sich für Industrie und Technik interessiert. Die Plätze werden verlost, allerdings werden Touren, bei denen die Anmeldezahl die maximale Kapazität weit überschreitet, vorzeitig geschlossen. Wer noch an seiner Wunsch-Tour teilnehmen möchte, sollte also schnell sein: Online-Anmeldung unter www.langenachtderindustrie.de/standorte/rhein-ruhr/anmeldung.html.
„Wir unterstützen die "Lange Nacht der Industrie" seit ihrem Start im Jahr 2010“, so Schmitz. „Die 'Lange Nacht' ist eine große Chance für die Industrie. Sie hat in den vergangenen Jahren bereits entscheidend dazu beigetragen, den Dialog zwischen Industrie und Bevölkerung zu verbessern. Daran wollen wir weiter arbeiten.“
In diesem Jahr findet die "Lange Nacht der Industrie" bewusst im Rahmen der bundesweiten Woche der Industrie statt. So soll auf den vielfältigen und innovativen Industriestandort Rhein-Ruhr und NRW insgesamt hingewiesen werden. Die Veranstaltung wird von der Gesellschaftsinitiative Zukunft durch Industrie e. V. präsentiert und von den Industrie- und Handelskammern, Unternehmerverbänden und Industriegewerkschaften in der Region unterstützt.
Im Verbandsgebiet des Unternehmerverbandes, das sowohl die Städte Duisburg, Mülheim und Oberhausen umfasst, als auch den rechten Niederrhein bis hinauf ins südliche Münsterland, sind folgende Mitgliedsunternehmen des Unternehmerverbandes dabei: ArcelorMittal Duisburg GmbH, Grillo-Werke AG Duisburg, Siemens AG Duisburg, Steinhoff GmbH & Cie. OHG Dinslaken, Siemens AG Mülheim an der Ruhr und Holemans Niederrhein GmbH Rees.
Autor:Andreas F. Becker aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.