Krebsberatung in Duisburg
Internationaler Kinderkrebstag
Anlässlich des heutigen internationalen Kinderkrebstages macht die Krebsberatung in Duisburg auf einen Rückgang an Neudiagnosen von Krebserkrankungen bei Kindern aufmerksam.
Die Kinderkrebszentren des Helios Klinikums Berlin-Buch und der Charité haben den besorgniserregenden Rückgang beobachtet. Die Kinderärzte vermuten, dass viele Eltern durch die Pandemie verunsichert sind, weil sie nicht wissen, ob sie in der aktuellen Situation eine Kinderarztpraxis oder Klinik aufsuchen sollen.
Deshalb appellieren die Mediziner an Eltern, bei unklaren Symptomen wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Nachtschweiß und Schwäche ihrer Kinder, den Kinderarzt aufzusuchen.
Langes Abwarten könnte schwere Folgen haben, wenn es sich dabei um erste Symptome einer Krebserkrankung handelt. Gerade bei Krebs gilt: Je früher mit einer Therapie begonnen wird, desto höher sind die Überlebenschancen. Hinzukommt, dass Krebs in den ersten 14 Lebensjahren besonders bösartig ist, weil sich die Tumorzellen sehr schnell vervielfachen.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 2.000 Kinder und Jugendliche neu an Krebs. Am häufigsten diagnostiziert werden Blutkrebs, Tumoren des Gehirns und des Rückenmarks sowie Lymphknotenkrebs.
In dieser Situation bietet die Krebsberatung in Duisburg Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung krankheitsbedingter Probleme und Krisen an oder vermitteln Kontakte zu Selbsthilfegruppen.
Wir beraten unabhängig, kostenlos und vertraulich, auf Wunsch auch anonym.
Autor:Stephan Fromm aus Duisburg | |
Webseite von Stephan Fromm | |
Stephan Fromm auf Facebook |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.