Erster „Präsenz-Gottesdienst“ in der Kreuzeskirche am Pfingstmontag
Hamborner Kirchen öffnen sonntags zum stillen Gebet

Das Foto zeigt die Marxloher Kreuzeskirche von innen.
Archivfotos: Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
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In der Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh werden in den beiden Kirchen, der Kreuzeskirche und der Lutherkirche, im Mai noch keine Gottesdienste gefeiert. Das gilt auch für die Friedenskirche der Hamborner Gemeinde.

Sie werden jedoch an zwei Sonntagen für einige Stunden geöffnet, damit Gläubige dort still beten können, ihre Gebetsanliegen in ein Buch eintragen oder auch einfach nur zur Meditation bei leiser Musik verweilen. Eine Pfarrerin oder ein Pfarrer wird sich in diesem Zeitraum in der Kirche aufhalten und steht gerne zum Gespräch zur Verfügung.

Am morgigen Sonntag, 17. Mai, ist die Lutherkirche an der Wittenberger Straße in Obermarxloh von 10 bis 13 Uhr und die Kreuzeskirche an der Kaiser-Friedrich- / Karl-Marx-Straße in Marxloh von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Die gleichen Öffnungszeiten gelten für die beiden Kirchen auch für Sonntag, den 24. Mai.

Bitte die Regeln beachten

Der erste Präsenzgottesdienst in der Bonhoeffer-Gemeinde wird am Pfingstmontag, 1. Juni, um 10 Uhr in der Marxloher Kreuzeskirche gefeiert. Die Zahl der Gottesdienstbesucherinnen und -besucher ist in der Kreuzeskirche auf 60 Personen begrenzt. Weitere Regeln und Informationen dazu sowie zu weiteren Aktiviäten in der Gemeinde gibt es im Netz unter www.bonhoeffer-gemeinde.org.

Auch in der Hamborner Friedenskirche an der Duisburger Straße 174 kehrt langsam, aber sicher, wieder Leben ein. Zwar wird auch dort im Mai noch kein Gottesdienst gefeiert, doch am morgigen Sonntag, 17. Mai, und am Sonntag, 24. Mai, kann man jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr nicht nur schöne Orgelmusik hören, sondern auch ein stilles Gebet halten oder eine Kerze an der Osterkerze anzünden. In jedem Fall sollte man einen Mund-Nasen-Schutz mitbringen. Morgen steht Pfarrer Jens Dallmann zum Gespräch zur Verfügung und eine Woche später Pfarrerin Elke Banz.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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