Tipps, Fragen und Diskussionen mit der Polizei und dem ADFC
Fahrradfahren, aber sicher!
Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling laden zu einer Fahrradtour quer durch Wald, Feld und Wiese ein. Aber der Weg in die freie Natur führt oftmals durch den risikoreichen Straßenverkehr der Städte. Doch wie kommen Kinder, Erwachsene und Senioren sicher ans Ziel? Welches Rad ist überhaupt das richtige für mein Kind und mich und wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec?
Den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Duisburg und Klaus Hauschild vom ADFC liegen diese Themen sehr am Herzen.
Am Mittwoch, 21. April zwischen 10 und 14 Uhr laden die Polizei und der ADFC Interessierte ein, sich rund um das Thema Fahrrad, Verkehrsregeln und Sicherheit im Straßenverkehr auf der Facebook-Seite der Polizei Duisburg (https://fb.me/e/1iOAtt1oW) und am Telefon (0203 280-1500) zu erkundigen, Fragen zu stellen und zu diskutieren.
"Besonders gefährdet sind Kinder auf ihren Rädern. Für sie ist der Verkehr sehr unübersichtlich und anderseits werden sie von Autofahrern schlecht gesehen", so Polizeihauptkommissarin Kerstin Kühnau. Ihr Kollege Peter Radtke ergänzt: "Leider sehen wir immer noch Kinder und viele Erwachsene ohne Helm. Dass ein Helm im Falle eines Unfalls aber Leben und vor schweren Verletzungen schützen kann, blenden viele Radfahrer aus."
Klaus Hauschild vom ADFC betont, dass es im Straßenverkehr wichtig ist, gegenseitig aufeinander zu achten und Rücksicht zu nehmen. Daher ist ihm wichtig, auch Autofahrern mit auf dem Weg zu geben, wie man mit kleinen Tricks, beispielsweise beim Türöffnen, Unfälle mit Radfahrern vermeiden kann.
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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