Bundesweiter Probealarm
Erste Ergebnisse für Duisburg – zwei Sirenen blieben stumm

Zwei Sirenen blieben stumm, fünf Sirenen lösten nicht alle Signale aus. | Foto: Stadt Duisburg
  • Zwei Sirenen blieben stumm, fünf Sirenen lösten nicht alle Signale aus.
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Die Stadt Duisburg hat am Donnerstag erstmals im Rahmen eines bundesweiten Probealarms ihr Warnkonzept mit einem Sirenenprobealarm getestet.

Die geplante Auslösung der Sirenensignale „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton), nach einer Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und abschwellender Heulton) und nach einer weiteren Pause erneut die „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton) funktionierte laut Mitteilung der Stadt grundsätzlich wie erwartet.

Die Auslösung der Sirenen wurde durch das vorhandene Monitoring-System überwacht. Demnach gaben von 82 Sirenen 80 einen Warnton ab. Bei fünf Sirenen erfolgten nicht alle drei Auslösungen (Königstraße/Stadtmitte, Kopernikusstraße und Albert-Einstein-Straße/Neumühl, In den Haesen/Homberg, Gleiwitzstraße/Rumeln). Die Aktivierung der restlichen 75 Sirenen verlief jedoch wie erwartet.

Die Sirenen an den Standorten „Hoher Weg“ in Meiderich und „Am See“ in Wedau gaben keinen Signalton ab. Seitens der Stadt wird hierfür nun die Ursache ermittelt.

Die Warn-App NINA wurde im Rahmen der bundesweiten Alarmierung durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bespielt und ausgelöst. Die Gründe für die verspätete Meldung auf den Endgeräten sind bisher nicht bekannt.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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