Kriterien für eine fahrradfreundliche Stadt
Einordnung der AGFS

Am Duisburger Hauptbahnhof behauptet ein Schild, dass man hier in einer fahrradfreundlichen Stadt sei. So wirklich glauben will man das nicht, wenn man mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist. Da gibt es Fahrradwege, die viel zu schmal sind und in der Dooring-Zone liegen, Fahrradwege, die abrupt enden und auf eine vielbefahrene Straße führen, man fährt zusammen mit Bussen quasi auf Tuchfühlung durch eine enge Unterführung und im Laufe der Zeit holprig gewordene Radwege werden einfach auf die Straße verlegt.
Stellt sich nun die Frage: Nach welchen Kriterien beurteilt die AGFS, ob eine Stadt fahrradfreundlich ist? Oder, anders gefragt: Wenn das eine fahrradfreundliche Stadt ist, wie sieht dann eine nicht fahrradfreundliche Stadt aus?

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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