Frühen Hilfen Duisburg entwickelten Hüllen für einen besseren Überblick
Ein neues Angebot

Von links bei der Übergabe waren dabei: Familiendezernentin Astrid Neese, Dr. Markus Schäfer (Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin), Prof. Markus Schmidt (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Sana Kliniken Duisburg), Hinrich Köpcke (Leiter des Jugendamtes), Prof. Dr. med. Thorsten Rosenbaum (Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Sana Kliniken Duisburg), Dr. med. Peter Seiffert (Chefarzt der Kinderklinik am Helios Klinikum Duisburg), Prof. Dr. Frank Vandenbussche (Sektionsleiter Geburtshilfe am Helios Klinikum Duisburg) und Andrea Frensch (Frühe Hilfen). | Foto: Stadt Duisburg
  • Von links bei der Übergabe waren dabei: Familiendezernentin Astrid Neese, Dr. Markus Schäfer (Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin), Prof. Markus Schmidt (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Sana Kliniken Duisburg), Hinrich Köpcke (Leiter des Jugendamtes), Prof. Dr. med. Thorsten Rosenbaum (Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin der Sana Kliniken Duisburg), Dr. med. Peter Seiffert (Chefarzt der Kinderklinik am Helios Klinikum Duisburg), Prof. Dr. Frank Vandenbussche (Sektionsleiter Geburtshilfe am Helios Klinikum Duisburg) und Andrea Frensch (Frühe Hilfen).
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Familiendezernentin Astrid Neese und Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke haben Umschlaghüllen für Mutterpässe und Untersuchungshefte an Duisburger Kinderkliniken, Geburtskliniken und Kinderärzte übergeben.

Die von den Frühen Hilfen Duisburg entwickelten Hüllen bieten einen guten Überblick über mögliche Hilfsangebote und wichtige Telefonnummern, die immer gleich zur Hand sind.
Das Angebot ist neu, denn bisher enthalten Mutterpässe und Untersuchungshefte keinerlei Informationen über lokal verfügbare Angebote zur Beratung und Unterstützung für werdende Eltern und Familien. Die Duisburger Kliniken, Arztpraxen und Beratungsstellen werden die Hüllen in Zukunft direkt um Mutterpässe und, im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen, um die Vorsorgehefte der Kinder legen.
„Dieses prägnante Angebot stellt einen weiteren wichtigen Baustein der Prävention und Jugendhilfe in Duisburg dar, denn alle werdenden Eltern können damit direkt und flächendeckend erreicht werden“, erklärt Astrid Neese.
Die Frühen Hilfen Duisburg sind in einem interdisziplinären Netzwerk koordiniert und unterstützen gerade über diese Netzwerkstruktur auch viele Familien, die als „schwer erreichbar“ gelten. In der zentralen Anlaufstelle der Frühen Hilfen suchen inzwischen fast 2.000 (werdende) Mütter, Väter und ihre Kinder jährlich Beratung, Unterstützung und Information rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung des Kindes, finanzielle Hilfen und vieles mehr. Die von dort eingesetzten Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern können zusätzlich durch ihre aufsuchende Arbeit Familien entlasten und stärken.
Aktuelle Informationen zum Netzwerk der Frühen Hilfen gibt es im Internet unter www.duisburg.de/fruehehilfen.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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