DVMB Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V. vor Ort

Karl Pappenheim und Willi Frings am Infostand der DVMB auf dem Neumarkt in Moers
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Oftmals sind Rückenschmerzen und Morgensteifigkeit der Anfang. Mit ca, 25 Jahren fängt es an. Die Diagnose, wenn man Glück hat, schnell: Morbus Becherew. Eine entzündlich rheumatische Erkrankung mit Scmerzschüben. Tendenz: Versteifung der Wirbelsäule mit Vorwölbung. Der Rheumatiker verschreibt üblicherweise Medikamente und Bewegung, eventuell in Form einer Reha-Verordnung. Diese wird von der DVMB-Gruppe Duisburg angeboten. Hier wird ein spezielles Rückentraining unter Berücksichtigung der Anforderungen, die eine Bewegungseinschränkung aufhalten können. Wassergymnstik und Trockengymnstik werden wöchentlich angeboten. Auch der Austausch in der Gruppe unter gleichermaßen Betroffenen hilft. Gruppensprecher Karl Pappenheim informiert Interessenten gerne. Mitglieder der DVMB nehmen Unterstützung dieser deutschlandweit mit örtlichen Gruppen vertretenen Selbsthilfeorganisation gerne in Anspruch. Eine spezielle Förderung der Bechterw-Erkrankten erfolgt auch dadurch, dass die DVMB die Erforschung des Krankheitsbildes fördert.
Um Fragen von Betroffenen zu beantworten, ist die DVMB immer wieder vor Ort, Am Mittwoch den 19. September waren Karl Pappenheim und Willi Frings in Moers.

Autor:

Reiner Gotzen aus Hattingen

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