Darmmodell zeigt, wie Früherkennung geht
Bärbel Bas wirbt für mehr Vorsorge

Machten sich zusammen für eine frühzeitige Krebsvorsorge stark: Ludger Grütter (Deutsche ILCO), Kirsten Budde (Novitas BKK), Veronika Renner (Deutsche ILCO), Stephan Fromm (Krebsberatung in Duisburg, Bärbel Bas MdB, Melanie Strauß-Staigis (Gesundheitsamt), Joachim Jankowski (Initiative Männergesundheit) und Simon Gerlach (Gesundheitsamt). | Foto: Novitas BKK
  • Machten sich zusammen für eine frühzeitige Krebsvorsorge stark: Ludger Grütter (Deutsche ILCO), Kirsten Budde (Novitas BKK), Veronika Renner (Deutsche ILCO), Stephan Fromm (Krebsberatung in Duisburg, Bärbel Bas MdB, Melanie Strauß-Staigis (Gesundheitsamt), Joachim Jankowski (Initiative Männergesundheit) und Simon Gerlach (Gesundheitsamt).
  • Foto: Novitas BKK
  • hochgeladen von Marcel Faßbender

„In der Pandemie haben viele Menschen ihre Vorsorgeuntersuchungen aufgeschoben“, sagt Gesundheitspolitikerin Bärbel Bas MdB, „aber das Leben geht weiter, und Vorsorge lohnt sich. Ob es um Darmkrebs geht wie hier, um Hautkrebs oder auch Prostatakrebs: Bei früher Erkennung sind die Heilungsaussichten gut.“

Bärbel Bas besichtigte das Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung am Averdunkplatz in der Duisburger Innenstadt gemeinsam mit Novitas BKK-Vorständin Kirsten Budde und führte Gespräche mit den Fachleuten an den Beratungsständen und Besuchern. Das begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung, das größte Europas, war für zwei Tage in der Stadtmitte.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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