Die Monix-Schwestern sind trotz Corona in Neumühl fest „verwurzelt“
Allerheiligen-Tradition wird fortgesetzt

Claudia und Ivonne Monix (v.r.) haben mit ihrem Team auch in der Coronakrise nach wie vor eine Menge zu bieten.
Foto: Reiner Terhorst
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Lange Jahre war der traditionsreiche Neumühler Blumenhof Monix mit heutigem Stammsitz an der Fiskus-, Ecke Erhardstraße, eine beliebte Anlaufadresse auch am Haupteingang des Fiskusfriedhofes, bis die dortigen Räumlichkeiten von den Wirtschaftsbetrieben für die Erweiterung der Friedhofsverwaltung benötigt wurden.

An Allerheiligen, Sonntag, 1. November, findet aber seitdem auf Wunsch der Wirtschaftsbetriebe Duisburg der alljährliche Monix-Verkauf direkt am Haupteingang an der Fiskusstraße statt, sicherlich eine Erleichterung und ein Service für die zahlreichen Friedhofsbesucher. Zusätzlich gibt es eine Anlaufstelle am Eingang Obere Sterkrader Straße, direkt an der Einmündung der Rohrstraße. Das wird auch diesmal in Corona-Zeiten so sein.

Die Tradition an Allerheiligen wird natürlich unter Einhaltung aller nötigen Abstandregeln und Schutzmaßnahmen fortgesetzt. Sämtliche erforderlichen Maßnahmen wurden ergriffen und ein entsprechendes Sicherheitskonzept erstellt.

"Weihnachtsträume"

Eine andere Tradition muss allerdings in diesem Jahr „auf Eis“ gelegt werden. Schon lange im Voraus freuten sich viele „Einheimische und Auswärtige“ auf die stets am Buß- und Bettag eröffnete Monix-Ausstellung „Weihnachtsträume“, die immer auf über 200 Quadratmetern durch die Floristen- und Gestalterkunst des Monix-Teams die Besucheraugen hell leuchten ließ.

Der „Einstiegstag“ mit Glühwein, Würstchen und netten Gesprächen kann Corona-bedingt nicht stattfinden, dennoch hat das Team in „abgespeckter Form“ eine Menge zusammengestellt, das die heimischen vier Wände gerade in dieser anspruchsvollen Zeit im Advent und zu Weihnachten noch schöner macht. Eine große Auswahl an Adventskränzen, Weihnachtsgestecken, weihnachtlichem Zubehör und Accessoires werden weiterhin angeboten. Montags bis donnerstags von 8 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, freitags durchgehend von 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 13 Uhr sind die im Stadtteil bestens „verwurzelten“ Schwestern ab der zweiten November-Woche beratend zur Stelle.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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