Wörmann zum Revierpark Mattlerbusch

Wörmann fordert neue Lösung für Revierpark

Das vom Regionalverband Ruhr (RVR) vorgeschlagene Modell einer gemeinsamen Dachgesellschaft für die defizitären Freizeitparks im Ruhrgebiet steht vor dem Aus. Nachdem sich Dortmund frühzeitig von den Plänen verabschiedet hatte, stimmte jetzt auch der Rat der Stadt Herne gegen die neue Gesellschaft. Die CDU-Fraktion als stärkste politische Kraft im
Ruhrparlament sieht deshalb keine Chance mehr, die Verschmelzung der verbliebenen vier Parks zur Freizeitgesellschaft Ruhr zu realisieren. Für den Revierpark Mattlerbusch sei dies eine gute Nachricht, findet CDU-Ratsherr Josef Wörmann, der als Aufsichtsrat der Duisburger Freizeiteinrichtung seit langem für eine andere Lösung kämpft.

„Ich erwarte nun, dass der RVR einen belastbaren und von allen Kommunen getragenen Vorschlag auf den Tisch legt. Sollte dies nicht passieren, muss sich der Rat der Stadt Duisburg erneut mit der Zukunft des Mattlerbuschs auseinandersetzen“, sagt Wörmann.

Diese Nachrichst stammt von Peter Böttner, dem Fraktions- und Pressereferenten der christdemokratischen Ratsfraktion.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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