"Wir lassen nicht locker!" - Initiative „Cölve-Brücke“ will Abläufe beschleunigen
„Wir lassen nicht locker, wir kämpfen weiter“, ruft BI-Sprecherin Doris Goebel in die Runde. Und in der Tat! Auch dank der kraftvollen Initiative der Geschäftsleute und Bürger aus Bergheim, Schwafheim und Rumeln-Kaldenhausen ist mittlerweile ein Stadium erreicht worden, mit dem vor kurzen nur bedingt zu rechnen war.
Die politischen Spitzen der Nachbarstadt haben ihre Verantwortung für die auf ihrem Hoheitsgebiet befindliche Wegeverbindung voll und ganz erkannt und „Grünes Licht“ zuerst einmal für die Behelfsbrücke gegeben.
Parallel dazu werden die Themen „endgültige Brücke“ und „Übertragung des Brückenareals auf die Stadt Duisburg“ diskutiert. Um nun das Ganze den Bürgern transparenter zu machen, bieten die Bürgerinitiative und lokale Volksvertreter am Donnerstag, 5. Juli, 19 Uhr, im großen Gemeindesaal („Auf dem Wege“) der Friedenskirchengemeinde Bergheim, Peschmannstraße, eine Informationsveranstaltung an. Der Abend steht unter dem Motto: "Sie fragen, wir antworten!" Doris Goebel: „Das Treffen soll erreichen, dass sowohl in Moers als auch in Duisburg noch mehr die Dringlichkeit unseres Anliegens verinnerlicht und vor allen Dingen gelebt wird.“
Behelfsbrücke technisch umsetzbar
Erst am vergangenen Freitag hatte die Stadt bekannt gegeben, dass eine Behelfsbrücke als vorübergehender Ersatz für die gesperrte „Cölve-Brücke“ zwischen Moers-Schwafheim und Rheinhausen/Trompet technisch umsetzbar ist. Siehe dazu: www.lokalkompass.de/927207
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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