Neustart für das „Politische Nachtgebet“
Was soll bei uns alles besser werden?
Wegen der Pandemie gab es in der Marxloher Kreuzeskirche, Kaiser-Friedrich-Straße 40, zwei Jahre lang kein „Politisches Nachtgebet“ mehr. Jetzt startet es im März gleich mit zwei Änderungen neu.
Statt im monatlichen Rhythmus sind für dieses Jahr je ein „Politisches Nachtgebet“ pro Quartal geplant. Und alle stehen unter der gemeinsamen Leitfrage: „Was soll in Duisburg besser werden?“
Dabei sollen die Themenfelder Wohnen, Mobilität und Klimawandel wie immer mit Gesprächsgästen und allen Besuchern diskutiert werden. Los geht es am Montag, 7. März, in dem Marxloher Gotteshaus mit dem Thema „Integration durch Bildung und demokratische Teilhabe“ und der Frage, wie Integration in die Duisburger Stadtgesellschaft erreicht werden kann.
Das Gemeinwesen
aktiv mitgestalten
Mit IG Metall-Gewerkschaftssekretär und SPD-Ratsherr Ünsal Baser, dem Sozialwissenschaftler Rainer Spallek und anderen Gästen wird auch darüber gesprochen, wie sich Menschen unterschiedlicher Herkunft aktiv politisch beteiligen und das Gemeinwesen mitgestalten können.
Für das Politische Nachtgebet im März gelten die 2G-Regel und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes, empfohlen wird die FFP2 Maske. Interessierte sind herzlich eingeladen, Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Das Politische Nachtgebet wird veranstaltet von dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, der IG Metall, der Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh und der Katholischen Gemeinde St. Norbert Pfarrei DU-Nord. Weitere Informationen gibt es unter www.nachtgebet.de.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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