NRW erhält sein kulturelles Erbe
Über 660.000 Euro für die Denkmalpflege in Duisburg
Über 660.000 Euro Fördermittel für die Denkmalpflege fließen nach Duisburg. Das teilt die heimische Landtagsabgeordnete Petra Vogt (CDU) mit.
100.000 Euro fließen in die Gesamtsanierung, Statischen Sicherung und Instandsetzung in die Königstraße, Am Nordhafen und die Hubbrücke Walsum. 316.000 Euro stehen für die Sanierung zweier privater Denkmäler bereit. Weitere 136.000 Euro erhält die Pfarrei St. Johann für die Sanierung des Daches und der Wände der Kirche St. Joseph. 100.000 Euro stehen für die Sanierung des Wasserturms bereit. Außerdem gehen 8.400 Euro Pauschalzuweisung an Duisburg. Petra Vogt dazu: „Es ist großartig, wie viele Menschen es in Nordrhein-Westfalen gibt, die Verantwortung für Denkmäler übernehmen und so unsere Geschichte erlebbar für nachfolgende Generationen halten. Dieses Engagement unterstützen wir im Land nach Kräften: Von 2017 bis jetzt haben wir mit 88,5 Millionen Euro fünfmal so viel Geld für die Denkmäler in NRW bereitgestellt wie die rot-grüne Vorgängerregierung. Mit dem erst kürzlich verabschiedeten Denkmalschutzgesetz haben wir das Jahrzehnte alte Recht an die modernen Herausforderungen wie Barrierefreiheit und Klimaschutz angepasst, den Schutz von Garten- und Bodendenkmälern gestärkt. Das aktuelle Denkmalförderprogramm 2022 ist erneut ein deutliches Signal, dass wir den kulturellen Beitrag der Denkmalpflege wertschätzen.“
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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