Trotz schwerer Brände: Etablierte Parteien lehnen AfD-Antrag für mehr Brandprävention ab

Am vergangenen Donnerstag, den 15. Februar 2024, versammelte sich die Bezirksvertretung Hamborn für eine Sondersitzung.
Neben hitzigen Diskussionen um die Modellprojekte "Stark im Norden" ging es auch um den AfD-Antrag für mehr Brandprävention. Denn im Hamborn kommt es leider immer wieder zu schweren Bränden. Im Januar 2024 wurden bei Wohnungsbränden mehrere Menschen schwer verletzt und eine Person erlag sogar im Krankenhaus ihren schweren Brandverletzungen. Den Wohnungsbrand in Marxloh verursachte vermutlich ein Ofen und eine Gasflasche. Laut Brandermittlern kann menschliches Versagen nicht ausgeschlossen werden.
Die Feuerwehr betont, wie wichtig Aufklärungsarbeit ist, um Brände zu verhinden. Denn mehr Präventionsarbeit bedeutet auch weniger Brände.
Den etablierten Parteien scheint die Sicherheit der Bürger egal zu sein. Ansonsten hätten sie parteipolitische Spielchen bleiben lassen und den Hamborner Bürgern dabei geholfen, Brände zu verhindern, bevor sie entstehen können!

Den Antrag können Sie hier nachlesen:
https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1719770&type=do

Autor:

Alexander Schaary (AfD Duisburg) aus Duisburg

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