Flüchtlinge in Wohnraum vermitteln
Stadt beginnt mit dem sukzessiven Leerzug der Flüchtlingsunterkunft Hamborner Straße
Mit Blick auf den bevorstehenden Winter und die Energiekrise verstärkt die Stadt Duisburg ihre Bemühungen, den Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft an der Hamborner Straße sukzessive herunterzufahren.
Dabei wird die bewährte Strategie intensiviert, so viele Menschen wie möglich in Wohnraum zu vermitteln. Im ersten Schritt wird die Auslastung der vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte erhöht. Die Umzüge der Geflüchteten haben bereits begonnen. Alle Personen wurden vorab persönlich informiert, der Transport inklusiv Gepäck erfolgt über Busse der DVG und wird begleitet durch Sprachmittler.
Ende September laufen erste Verträge im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterkunft aus und die Stadt Duisburg wird nunmehr die Möglichkeit nutzen, einen Teil der Flüchtlingsunterkunft „Hamborner Straße“ zurückzubauen. Ein weiterer Teil der Zelte soll betriebsbereit gehalten werden, um schnell auf sich verändernde Flüchtlingsströme reagieren zu können.
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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