Raketentest in Nordkorea fehlgeschlagen. Werden dennoch atomare Sprengköpfe gezündet??

Sarkasmus auf Stickern

Erneut hatte Nordkorea den Test einer Langstreckenrakete angekündigt und auch durchgeführt: Doch der Test schlug fehl. Die Rakete zerbrach und stürzte ins Gelbe Meer. http://www.derwesten.de/politik/nordkoreas-rakete-zerbricht-kurz-nach-dem-start-id6550539.html

Die USA warnten im Vorfeld „Tut das nicht!“ ( http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-04/nordkorea-raketen-atomtest ).
Medienberichten zufolge schlossen sich schon 2006 und 2009 derartigen Raketenmanövern die Zündung von atomaren Sprengköpfen an. Es ist nun die Frage, ob nach dem fehlgeschlagenen Manöver von Donnerstagnacht der atomare Spuk vorbei ist.

Muss man sich heute, wo so offen über atomare Aufrüstung, Atomwaffenprogramme, den „atomaren Erstschlag“ gesprochen wird, stärker denn je vor einem Atomkrieg fürchten?

Oder fördern Medienberichte dieser Art lediglich eine neue Form von Angstkultur?

Autor:

Harald Landgraf aus Dinslaken

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