Pegida stört erneut den Busverkehr
Für Montagabend, 26. Januar, hat die Polizei über die Planungen für eine Demonstration der sogenannten „Pegida“ sowie drei Gegendemonstrationen informiert. Diese werden den Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen und kurzfristigen Umleitungen auf einigen Linien rechnen. Möglicherweise werden die zentralen Zufahrtsstraßen zur Innenstadt gesperrt.
Demonstrationen in der Innenstadt
Am Montag, 26. Januar, in der Zeit von 17:30 bis 22 Uhr, werden die angekündigten Demonstrationen im Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen. Für die Pegida-Demo sind etwa 500 Teilnehmer angekündigt, die zwischen 17:30 und 22 Uhr im Bereich Duisburger Hauptbahnhof/Portsmouthplatz und Mercatorstraße auflaufen. Die Gegendemonstrationen versammeln sich voraussichtlich am Hauptbahnhof, vor dem Stadttheater und an der Düsseldorfer Straße. Davon betroffen wären dann die Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937, 939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42. Auf allen hier genannten Linien ist mit Verspätungen zu rechnen, da die Busse der DVG nur hinter den Demonstranten her fahren können oder die Straßen gar nicht befahren können. In der Folge können einige Haltestellen nicht bedient werden.
Betroffene Linien:
921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937, 939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42
Entfallene Haltestellen im Falle von Sperrungen:
„Friedrich-Wilhelm-Platz“, „Lehmbruck-Museum“ und „Tonhallenstraße“, „Kremerstraße“, „Stadttheater“, „Schäferturm“
Diese Nachricht hat mich von der DVG - Duisburger Verkehrsgesellschaft erreicht. Ich gebe sie so weiter, wie ich sie bekommen habe.
Autor:Andreas Rüdig aus Duisburg |
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