OB Sören Link begrüßt hochrangige Gäste im Rathaus
Parlamentspräsidenten in Duisburg

Die deutschsprachigen Parlamentspräsidentinnen und Parlamentspräsidenten v.l.: Eric Nussbaumer, Präsident des Nationalrates.der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Claude Wiseler, Präsident der Abgeordnetenkammer.des Großherzogtums Luxemburg, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates der Republik Österreich, Patricia Creutz-Vilvoye, Präsidentin des Parlaments der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und Albert Frick Präsident des Landtages des Fürstentums Liechtenstein beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt.
Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
  • Die deutschsprachigen Parlamentspräsidentinnen und Parlamentspräsidenten v.l.: Eric Nussbaumer, Präsident des Nationalrates.der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Claude Wiseler, Präsident der Abgeordnetenkammer.des Großherzogtums Luxemburg, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates der Republik Österreich, Patricia Creutz-Vilvoye, Präsidentin des Parlaments der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und Albert Frick Präsident des Landtages des Fürstentums Liechtenstein beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt.
    Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
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Oberbürgermeister Sören Link empfing jetzt hochrangige Gäste im Rathaus: „In Duisburg, im Herzen Europas, heiße ich die Parlamentspräsidentinnen und -präsidenten herzlich willkommen. Ich wünsche Bärbel Bas und ihren Kolleginnen und Kollegen erfolgreiche Gespräche und eine gute, gemeinsame Zeit hier bei uns in Duisburg.“  

Zu dieser jährlichen Veranstaltung, die bereits zum siebten Mal stattfindet, kamen die Parlamentspräsidenten Deutschlands, Österreichs, Liechtensteins, Luxemburgs, der Schweiz und der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zusammen.

In zwei Diskussionsblöcken tauschten sich die Präsidentinnen und Präsidenten zunächst über aktuelle außenpolitische Themen aus, insbesondere über den Nahostkonflikt und die Solidarität Europas mit Israel, über europäische Perspektiven der Ukraine sowie über die Situation nach den Wahlen zum Europäischen Parlament, zur Assemblée Nationale in Frankreich und zum britischen Parlament.

Gemeinsame Besichtigungen

Im zweiten Teil der Konferenz ging es um die Frage „Einsatz von künstlicher Intelligenz: Segen oder Fluch?“. Der Austausch wurde eingerahmt von gemeinsamen Besuchen bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann, dem Museum Küppersmühle und dem Duisburger Hafen.

„Ich freue mich sehr, dass ich die Gäste in meiner Heimatstadt empfangen und ihnen einen kleinen Eindruck von Duisburg vermitteln kann. Dabei ist mir wichtig zu zeigen, dass die weltoffene Stahlstadt Duisburg Tradition, Fortschrift und vor allem viel Potenzial verbindet – und dass es im Ruhrgebiet viel grüner ist, als viele Menschen in Europa meinen“, sagte Bundestagspräsidentin Bas.

Stimmungen und Reaktionen

Weiter meinte sie: „Und ich freue mich auf den Austausch mit meinen Gästen nicht nur über außenpolitische Ereignisse, sondern über Stimmungen und Reaktionen in unseren Ländern mit Blick auf die zahlreichen Herausforderungen.“

Das Format dieses Treffens hatte Norbert Lammert 2016 als damaliger Bundestagspräsident ins Leben gerufen. Zuletzt fand die Tagung 2023 in Belgien statt.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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