Lisa und Lageso - Falschmeldungen im Internet

Rasend schnell verbreiteten sich im Internet Falschmeldungen, z. B über den nach langer Wartezeit am Lageso gestorbenen Flüchtling und die angeblich vergewaltigte Deutsch-Russin Lisa.
Sicher gab es Falschmeldungen bereits vor Erfindung des Internets ( Siehe: „Der Mann, der bei Bild Hans Esser war“ ), nur verbreiten sie sich dank Internet um ein Vielfaches schneller. Die Gründe, warum jemand irgendwelche Skandalgeschichten ins Netz setzt, können vielfältig sein. Da ist der eifersüchtige Ex-Liebhaber, dort der Kollege, der dem anderen die Beförderung nicht gönnt. Es kann Neid auf jemand, der beruflich und / oder privat mehr erreicht hat, als man selbst, dahinterstecken, oder der Wunsch, Organisationen oder Einzelpersonen, die eine andere politische oder ideologische Auffassung vertreten als man selbst, zu schaden.
Vielleicht rütteln solch krasse Fälle wie der von Lisa und des angeblich verstorbenen Flüchtlings jetzt einige auf und führen dazu, daß alle beherzigen, was Experten schon lange predigen: „Erst denken, dann klicken!“

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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