Junges Duisburg (JUDU) will Kantpark ausleuchten

Junges Duisburg, hier im August 2013 beim Saubermachen im Böninger Park, ärgert sich über die Situation im "Angstraum Kantpark" | Foto: Junges Duisburg
  • Junges Duisburg, hier im August 2013 beim Saubermachen im Böninger Park, ärgert sich über die Situation im "Angstraum Kantpark"
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Der Kantpark in Stadtmitte ist schon lange zum Angstraum geworden. Gerade nach Einbruch der Dunkelheit wagen sich viele Anwohner und Besucher nicht mehr in den Park. Dafür wird er dann von umso mehr Personen bevölkert, die dort ihr Bier trinken oder sonstige Drogen konsumieren und ihren Müll hinterlassen.

Das Wählerbündnis Junges Duisburg (JUDU) fordert nun, dass die Stadtverwaltung ein Konzept erarbeitet, um den Kantpark besser auszuleuchten. Ein enstprechender Antrag wurde in den Rat der Stadt eingebracht.

"Das Duisburger Ordnungsamt scheint den Kantpark aufgegeben und vor der Drogenszene kapituliert zu haben. Dieses ist insbesondere für einen so zentralen Park der Stadt inakzeptabel", meint Stephan Krebs, Vorsitzender des Wählerbündnisses Junges Duisburg (JUDU). Die Jungpolitiker sind der Auffassung, dass eine bessere Ausleuchtung des Parks dazu beiträgt, Angsträume zu beseitigen.

Autor:

Florian Becker aus Duisburg

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